Die pikanten SMS des belgischen Premierministers
Bei den belgischen Medien ist es ein ungeschriebenes Gesetz, sich so wenig wie möglich um das Privatleben der Politiker zu kümmern. Diesmal jedoch gibt es eine Ausnahme: Seit Dienstag ist ein regelrechter Medienrummel um Premierminister Leterme ausgebrochen, nachdem die flämische Wochenzeitschrift "Story" berichtete, dass Leterme ein Jahr lang eine Geliebte hatte, der er über 800 SMS und unzählige Mails schickte und sich sogar für eine Stelle im Außenministerium für sie eingesetzt haben soll. Leterme selbst hat zwar dementiert, doch ist das Thema inzwischen in aller Munde.