Die Presseschau von Freitag, dem 26. Juli 2013

Fahnen auf Halbmast: Drei Tage Staatstrauer in Spanien

Die Presseschau von Freitag, dem 26. Juli 2013

Die Zug-Katastrophe in Spanien ist heute allgegenwärtig. Die Rente mit 70 ist aktuelles Thema, der neu geborene Spross der britischen Königsfamilie inspiriert hierzulande zu Sparvorschlägen und die umstrittene Personalpolitik für Staatsbetriebe sorgt für Ärger.
Nach Ermordung von Mohamed Brahmi: Protesten gegen Terrorismus und Gewalt in Tunis

Ban verurteilt Ermordung von Oppositionellem in Tunesien

In Tunesien ist wieder ein Oppositionspolitiker getötet worden. Westliche Regierungen reagierten bestürzt. Die wichtigste Gewerkschaft rief für Freitag zu einem Generalstreik auf.
König Juan Carlos beim Besuch in der Uniklinik von Santiago de Compostela

Zugunglück in Spanien: Lokführer wird verhört

Der Lokführer des Unglückszuges soll sowohl als Zeuge als auch als möglicher Verdächtiger vernommen werden. Mindestens 80 Menschen kamen ums Leben, 30 der Verletzten befinden sich weiter in einem kritischen Zustand.
Das erste Foto von Kate, William und ihrem Sohn

INAMI: Verweildauer auf Entbindungsstation reduzieren?

Wenn man den Krankenhausaufenthalt nach einer Entbindung um einen Tag kürzt, sollen dadurch etwa 33 Millionen Euro pro Jahr  eingespart werden können. Das Nationale Institut für Kranken- und Invalidenversicherung hat eine Untersuchung gestartet.
Standard besiegt Reykjavik mit 3:1

Standard Lüttich für 3. Vorrunde der Europa-League qualifiziert

Wie auch im Hinspiel setzt sich Standard Lüttich im Rückspiel gegen Reykjavik mit 3:1. Nächste Woche fährt Standard zum griechischen Club Xhanti.

Tennis-EM der Juniorinnen: Marie Benoît aus Eupen ausgeschieden

In Klosters ist Marie Benoît in der 3. Runde gescheitert. Die Eupenerin unterlag der Kroatin Jana Fett in zwei Sätzen.

Volksanleihe für belgische Wirtschaft ab November

Die Föderalregierung hat die sogenannte Volksanleihe auf den Weg gebracht. Ab November können Bürger Geld auf ein Terminkonto zahlen, um der belgischen Real-Wirtschaft Geld zur Verfügung zu stellen. Im Gegenzug senkt der Staat die Quellensteuer.

Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

In Herstal geht eine Diebesbande den Fahndern ins Netz, die Aachener Polizei verstärkt den Kampf an gegen Schleuser und in Konzen werden zehn Rinder vom Blitz erschlagen. Die Regionalregierung setzt einen Fabrikschornstein auf die Liste des industriellen Erbes.

Professioneller Hanfanbau in Ostbelgien

Der professionell betriebene Hanfanbau hat auch Ostbelgien erreicht: In Kelmis und an mehreren Stellen in Eupen fand die Polizei größere Pflanzenbestände. Drei Verdächtige wurden festgenommen.

Rettungsdienst: Amel, Büllingen und Bütgenbach weiter beim RK

Die Bürgermeister von Amel, Büllingen und Bütgenbach wollen den Rettungsdienst der drei Eifelgemeinden weiterhin beim Roten Kreuz belassen - auch angesichts der anstehenden Einrichtung von Hilfeleistungszonen.
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