US-Bürger ist neuer ältester Mann der Welt

Salustiano Sanchez Blazquez ist der älteste Mann der Welt

US-Bürger ist neuer ältester Mann der Welt

Salustiano Sanchez Blazquez arbeitet gerne im Garten, löst Kreuzworträtsel und spielt Rommé. Sein hohes Alter verdanke er einer Banane und einer Schmerztablette pro Tag, sagte der 112 Jahre alte Salustiano Sanchez Blazquez.
Landwirtschaftsmesse in Libramont großer Erfolg

Landwirtschaftsmesse von Libramont wird eröffnet

Die Landwirtschaftsmesse von Libramont steht 2013 unter dem Motto "Baum". Die Messe gilt mit rund 1.000 Ausstellern als die größte ihrer Art in Europa.
Norgendwo in Europa gibt es so viele und so lange Staus wie in Belgien

Staus in und um Brüssel kosten 500 Millionen Euro im Jahr

Auf den Straßen der Hauptstadt sind täglich 400.000 Autos unterwegs. Ständig steht man im Stau. Die Brüsseler Handelskammer hat versucht, die Kosten zu beziffern und verlorene Arbeitsstunden, Umweltverschmutzung und Lärmbelästigung zusammengezählt. Resultat: Die Staus kosten 500 Millionen Euro im Jahr.
Weltjugendtag: Papst Franziskus wendet sich am Copacabana-Strand an die Pilger

Weltjugend feiert ihren Papst - Hunderttausende an der Copacabana

"Viva Papa" an Rios Copacabana: Die Weltjugendtags-Pilger feierten frenetisch Papst Franziskus. Der Dauer-Regen brachte derweil den Ablauf des mehrtägigen katholischen Treffens durcheinander.
Der Minister für Entwicklungszusammenarbeit, Jean-Pascal Labille

Spitzengehälter im öffentlichen Dienst sollen steigen

Bei bestimmten öffentlichen Unternehmen könnten die Gehälter der Topmanager laut eines Entwurfs von Minister Labille auf 450.000 Euro ansteigen. Auf der anderen Seite sollen überhöhte Abfindungszahlungen gesetzlich verboten werden.
Belfius

Belgische Banken stehen nach wie vor auf wackligen Beinen

Trotz einer Schlankheitskur würden die belgischen Geldhäuser wohl keiner neuen Krise widerstehen können, berichtet "Le Soir". Das Problem: der Sektor ist zu groß, dem belgischen Staat würden die Mittel fehlen, um die Branche zu retten.
Fahnen auf Halbmast: Drei Tage Staatstrauer in Spanien

Die Presseschau von Freitag, dem 26. Juli 2013

Die Zug-Katastrophe in Spanien ist heute allgegenwärtig. Die Rente mit 70 ist aktuelles Thema, der neu geborene Spross der britischen Königsfamilie inspiriert hierzulande zu Sparvorschlägen und die umstrittene Personalpolitik für Staatsbetriebe sorgt für Ärger.
Nach Ermordung von Mohamed Brahmi: Protesten gegen Terrorismus und Gewalt in Tunis

Ban verurteilt Ermordung von Oppositionellem in Tunesien

In Tunesien ist wieder ein Oppositionspolitiker getötet worden. Westliche Regierungen reagierten bestürzt. Die wichtigste Gewerkschaft rief für Freitag zu einem Generalstreik auf.
König Juan Carlos beim Besuch in der Uniklinik von Santiago de Compostela

Zugunglück in Spanien: Lokführer wird verhört

Der Lokführer des Unglückszuges soll sowohl als Zeuge als auch als möglicher Verdächtiger vernommen werden. Mindestens 80 Menschen kamen ums Leben, 30 der Verletzten befinden sich weiter in einem kritischen Zustand.
Das erste Foto von Kate, William und ihrem Sohn

INAMI: Verweildauer auf Entbindungsstation reduzieren?

Wenn man den Krankenhausaufenthalt nach einer Entbindung um einen Tag kürzt, sollen dadurch etwa 33 Millionen Euro pro Jahr  eingespart werden können. Das Nationale Institut für Kranken- und Invalidenversicherung hat eine Untersuchung gestartet.
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