UN: Zwei Millionen Syrer vor Krieg ins Ausland geflohen

Flüchtlingslager im Nordirak

UN: Zwei Millionen Syrer vor Krieg ins Ausland geflohen

Rund 5000 Menschen fliehen täglich aus Syrien. Die Nachbarländer könnten die Last kaum noch tragen, warnen die UN. In den vergangenen Tagen sollen mehr als 100 Soldaten und Offiziere desertiert sein.

Fußball von Mittwoch und Donnerstag

Der Überblick über die Fußballspiele von Mittwoch und Donnerstag: Die Clubs der 2. Division und der Lütticher Provinzklassen sind im Einsatz.

Ägyptische Armee greift "Dschihadisten" an der Grenze zu Israel an

Augenzeugen sahen am Dienstag, wie Soldaten aus "Apache"-Hubschraubern auf Ziele in mehreren Dörfern im Grenzgebiet feuerten. Ob dabei jemand getötet wurde, blieb zunächst unklar.

Musikakademie bietet Kurse in Musikgeschichte an

Das Angebot richtet sich an alle Altersgruppen. Die Unterrichte dauern jeweils zwei Stunden und werden alle 14 Tage montags und 19:30 Uhr in der Bergstraße 124 abgehalten.
Delphine Boël

Vaterschaftsklage: Delphine Boël plant neues Verfahren

Delphine Boël, die mutmaßliche Tochter von König Albert, plant eine neue Klage vor Gericht. Das neue Gerichtsverfahren war nach dem Thronwechsel notwendig geworden.
Polizeischild in Eupen

Autounfall in Stendrich und Führerscheinentzug in Eupen

Im Eupener Stendrich hat am Montagvormittag ein LKW eine Autofahrerin von der Straße gedrängt. Die Polizei hat am Montagnachmittag einem 53-jährigen Autofahrer den Führerschein entzogen.
Die schwedische Prinzessin Madeleine und ihr Verlobter Christopher O'Neill

Schwedens Prinzessin Madeleine ist schwanger

Das schwedische Königshaus freut sich auf Nachwuchs. Nach Kronprinzessin Victoria wird nun auch ihre Schwester, Prinzessin Madeleine, Mutter. Das Kind soll im März geboren werden.
US-Schauspielerin Dakota Johnson

Dakota Johnson und Charlie Hunnam in "50 Shades of Grey"

Die Stars der Bestseller-Verfilmung "50 Shades of Grey" sind gefunden: Dakota Johnson und Charlie Hunnam. Der Film soll am 1. August 2014 zeitgleich in Deutschland und Nordamerika anlaufen.
Fukushima-Desaster: Japans Regierung um Shinzo Abe (M.) will jetzt handeln

Fukushima-Desaster: Japans Regierung will jetzt handeln

In der Atomruine Fukushima bekommt der Betreiberkonzern Tepco die riesigen Mengen verstrahlten Wassers nicht in den Griff. Jetzt will die Regierung handeln - und zig Millionen an Steuergeldern zahlen.  
Polizeinspektor mit einer Smith & Wesson bei einer lasergesteuerten Übung (Archivbild)

Zwei Polizeibeamte der Korruption verdächtigt

Es geht um den Ankauf von 8.000 Waffen des amerikanischen Herstellers Smith & Wesson. Die Justiz vermutet, dass zwei Beamte das vier Millionen Euro-Geschäft mit einem befreundeten Waffenhändler eingefädelt haben und dafür Geschenke und Reisen erhalten haben.
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
Podcast
-