Die Presseschau von Montag, dem 10. Februar 2014

Schweizer Votum zur Begrenzung der Zuwanderung

Die Presseschau von Montag, dem 10. Februar 2014

Im Mittelpunkt steht das Schweizer "Ja" gegen die "Masseneinwanderung". Die Zeitungen befürchten eine Eiszeit zwischen der Schweiz und Europa. Weitere Themen: der Protest gegen die geplante Kilometer-Abgabe, Stromae und Bart Swings.
Polizeischild in Eupen

Einbrüche in Walhorn und Kettenis - Wohnungsbrand in Raeren

Insgesamt vier Mal Mal waren Einbrecher am Wochenende in Walhorn aktiv. Auch in Kettenis schlugen ungebetene Gäste zu. Die Beute: Schmuck und Bargeld. Die Schadenshöhe ist nicht näher bekannt. In Raeren brannte ein Kamin.

Iran hofft nach jüngster Annäherung auf positiven Atom-Bericht

Nach der jüngsten Annäherung bei den iranischen Atomgesprächen setzt die Führung in Teheran auf weitere Zugeständnisse der Verhandlungspartner.

Zeitung: Ukrainischer Oppositioneller Bulatow will nach Deutschland

Der mutmaßlich durch Folter schwer verletzte ukrainische Regierungsgegner Dmitri Bulatow will nach einem Zeitungsbericht nach Deutschland.
Hilfsgueter Transport nach Homs

Anspannung bei zweiter Runde der Syrien-Verhandlungen in Genf

Die Delegation der syrischen Regierung bei den Friedensverhandlungen in Genf hat es nicht eilig. Nur die Opposition macht am Montag Druck. Sie will durchsetzen, dass schneller verhandelt wird.
Marc Tarabella, PS-Europaabgeordneter

Nach der Abstimmung: Kritik an der Schweiz

Die Schweizer wollen die Einwanderung künftig begrenzen. Das ist das Ergebnis eines Volksentscheids. Die EU denkt laut über Konsequenzen nach. Nur die Vorteile des EU-Binnenmarktes genießen zu wollen - das ginge nicht, so der Tenor.
Premier Elio Di Rupo bei der Rede im Europasaal

Di Rupo kritisiert Konföderalismus der N-VA

Premier Di Rupo hat die N-VA wegen ihres Konföderalismus scharf kritisiert. Die N-VA unterstellt, die Frankophonen würden Stimmung gegen die Flämischen Nationalisten machen. Eine öffentliche Debatte "Di Rupo : De Wever" wird es nicht geben. 

Kopf von Sharia4Belgium in Syrien getötet

Abou Faris, einer der Führer der radikal-islamistischen Organisation "Sharia4Belgium", soll Dutzende junge Leute aus Antwerpen für die Kämpfe in Syrien angeworben haben. Nach Presseangaben kam er am Wochenende ums Leben.
Autofahrer in Brüssel sollten sich auf Staus einstellen

100.000 Unterschriften gegen Kilometersteuer in Brüssel

Ein Feldversuch soll die möglichen Auswirkungen einer Kilometersteuer für Pkw in Brüssel zeigen. "Kommt nicht in Frage, dass die Autofahrer zusätzliche Steuern zahlen", findet Jean-Michel Libotte - und ist nicht alleine.
Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton in Brüssel

EU für neue Regierung und Verfassungsreform in der Ukraine

Die EU fordert von der Regierung der Ukraine Veränderungen in Richtung Demokratie. Derzeit gebe es keinen Grund für Sanktionen. Das könne sich aber ändern, meint der deutsche Außenminister.    
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