Brüssels Bürgermeister verteidigt Festnahmen nach Demo

Brüssels Bürgermeister verteidigt Festnahmen nach Demo

Die Festgenommenen hätten die vorgeschriebenen Regeln missachtet und seien daher festgenommen worden, sagt Bürgermeister Yvan Majeur. Sie sollen im Laufe des Tages freigelassen werden.
Ertugrul Apakan: OSZE erwartet freie Wahlen in der Ukraine

OSZE erwartet freie Wahlen in der Ukraine

Der Chef der OSZE-Beobachtermission, Ertugrul Apakan,  rechnet damit, dass freie und faire Wahlen in der Ukraine
Triptyque Ardennais - zweite Etappe

Tipps der Polizei: Verhalten bei Radrennen

In den kommenden Wochen führen einige Radrennen über Straßen der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Die Polizeizonen Weser-Göhl und Eifel erklären, wie sich die Verkehrsteilnehmer verhalten sollen.

Rasmussen warnt vor Kürzungen im NATO-Verteidigungsetat

NATO-Generalsekretär Rasmussen hat die europäischen Mitgliedsstaaten der Allianz angesichts des gestiegenen russischen Verteidigungsetats vor weiteren Kürzungen gewarnt.

Christin im Sudan zum Tode verurteilt

Eine 27 Jahre alte Frau im Sudan soll wegen angeblicher «Gotteslästerung» und ihres christlichen Glaubens hingerichtet werden.

Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

An der Universität Lüttich gibt es jetzt ein Statut für Studenten, die eine Firma gründen wollen. In Heerlen sind Teile einer alten Römerstraße freigelegt worden.

Region: Doppeltwählen bei Europa-Wahl offenbar möglich

Nach Informationen des WDR können bei der Europawahl in der Region einige Bürger unerlaubterweise zwei Mal wählen. Sie haben Wahlunterlagen aus zwei Ländern bekommen.
Kaum noch Hoffnung für die Verwandten der Minenarbeiter in Soma

Erdogan nach Grubenunglück unter Druck - Empörung über Berater

Der türkischen Regierung schlägt nach dem Grubenunglück mit mehr als 280 Toten eine Welle der Empörung entgegen. Tausende demonstrieren gegen die Erdogan-Regierung. Ein über soziale Medien verbreitetes Foto eines Beraters schürt die Wut noch weiter.

Niederländische Wirtschaft stark geschrumpft

Die niederländische Wirtschaft ist im ersten Quartal stark geschrumpft. Nach den in Den Haag vorgelegten Zahlen des zentralen Statistikamtes sank die Wirtschaftsleistung um 1,4 Prozent.
15 Jahre Haft für Bernardo Sanchez

15 Jahre Haft für Bernardo Sanchez

Nachdem Bernardo Sanchez am Mittwoch des Totschlags für schuldig befunden wurde, hat die Jury am Donnerstag das Strafmaß bekannt gegeben: Der Gastronom muss für 15 Jahre hinter Gitter.
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