Kühleres Wetter hilft Feuerwehr in Kalifornien

Kühleres Wetter hilft Feuerwehr in Kalifornien

In ihrem tagelangen Kampf gegen Buschbrände in Kalifornien macht die Feuerwehr Fortschritte. Kühleres Wetter kommt ihr zur Hilfe. Viele Anwohner dürfen in die Brandgebiete zurück. Aber für eine Entwarnung ist es noch zu früh.

Laos' Verteidigungsminister stirbt bei Flugzeugabsturz - 14 Tote

Bei einem Flugzeugabsturz sind am Samstag in Laos mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen, darunter der laotische Verteidigungsminister und Vize-Ministerpräsident Duangchay Phichit.

Adidas sieht sich beim Fußball als Nummer eins vor Nike

Adidas-Chef Herbert Hainer sieht den eigenen Konzern im Fußball als klare Nummer eins vor dem Erzrivalen Nike.

Ruhani: "Wir sollten das Internet nicht als Gefahr sehen"

Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat erneut mehr Internet-Freiheit in seinem Land gefordert.
Absturz von zwei Fallschirmspringern in Moorsele - Polizei am Unglücksort

Moorsele: Zwei Fallschirmspringer ums Leben gekommen

In Moorsele bei Wevelgem in Westflandern sind aus noch ungeklärter Ursache zwei Fallschirmspringer am Militär-Flugplatz ums Leben gekommen. Das Unglück geschah am Samstag vor zahlreichen Zuschauern.

Thailändische Opposition startet "finale" Offensive

eThailands Regierungsgegner haben ein Ende ihrer Proteste bis Ende des Monats angekündigt.

Spaniens Ex-Ministerpräsident kritisiert Europa-Gegner

Spaniens früherer Ministerpräsident Felipe González hat Europa-Gegnern Verantwortungslosigkeit vorgeworfen.
Fährunglück in Bangladesch: Rettungskräfte suchen nach Überlebenden und Toten

40 Tote nach Fährunglück in Bangladesch geborgen

Nach zwei Tagen ist es endlich gelungen, die in Bangladesch gesunkene Fähre aus dem Fluss zu heben. Die Zahl der Toten steigt weiter. Wie viele Menschen noch vermisst werden, ist weiter unklar.  

Erfolg bei Kolumbiens Friedensgesprächen

Die kolumbianische Regierung und die Guerillaorganisation Farc haben sich auf Strategien im Kampf gegen Drogenanbau und -handel verständigt.

Forscher: Größte bekannte Dinosaurierart in Argentinien entdeckt

Sensationsfund in Argentinien: In Patagonien entdecken Forscher den nach eigenen Angaben größten bekannten Dinosaurier. Der Gigant war 40 Meter lang und wog 80 Tonnen. Insgesamt fanden Paläontologen sieben gut erhaltene Exemplare - und mehr als 60 Zähne großer Raubsaurier.  
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