Jemen: Drei Explosionen in der Nacht zum Montag

Jemen: Drei Explosionen in der Nacht zum Montag

Eine Autobombe und zwei weitere Sprengladungen detonierten in der Nähe des Verteidigungsministeriums, der französischen Botschaft und des Anwesens von Ex-Präsident Saleh, wie lokale Medien berichten.

Nord- und Südkorea gehen wieder aufeinander zu

Süd- und Nordkorea gehen bei humanitären Projekten weiter aufeinander zu. Nach mehrtägigem Schweigen stimmte Nordkorea vorbereitenden Gesprächen über Begegnungen zwischen Angehörigen getrennter Familien zu.

Italien: Starke Regenfälle dauern an

Nach heftigen Regenfällen und Unwettern kämpfen große Teile Italiens weiter mit Hochwasser, Erdrutschen und Überflutungen. In vielen Regionen sollte es am Montag weiter regnen, auch wenn sich die Situation in einigen Gebieten wie Rom etwas entspannte.

Slowenien beantragt nach Eissturm Hilfe von der EU

In Slowenien sind derweil nach dem schweren Schnee- und Eissturm vom Wochenende immer noch rund 115.000 Menschen ohne Strom. 500 Tonnen Stahlschrott und Dutzende Kilometer zerstörte Stromleitungen liegen demnach im ganzen Land am Boden.
VAB kritisiert schlecht funktionierende Ampelanlagen

Ferngesteuerte Ampeln für Brüssel

Das neue Informatiksystem soll den Verkehr flüssiger machen, erklärte die zuständige Ministerin für Mobilität Brigitte Grouwels am Montag bei der Vorstellung der neuen Steuerungsanlage. Außerdem soll die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer damit verbessert werden.

Krebs-Prognose: Anstieg von 14 auf 20 Millionen Neuerkrankte bis 2025

Krebs ist eine der größten Herausforderungen für die Menschheit. Die Zahl der Neuerkrankungen droht in den kommenden Jahren um viele Millionen zu steigen. Experten fordern Vorbeugung per Gesetz.
Auch der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch ruft seine Anhänger auf die Straßen in Kiew

Medien: Einigung über Freilassung von Demonstranten in Kiew

Bis Freitag sollen die Behörden mehr als 100 Demonstranten aus der Haft entlassen. Nach tagelanger medizinischer Betreuung hat der ukrainische Präsident Janukowitsch am Montag wieder seine Arbeit aufgenommen.
EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström

EU legt ersten Anti-Korruptionsbericht vor

67 Prozent der Belgier denken, dass Machtmissbrauch aller Art weit verbreitet ist. Schätzungen zufolge kostet Korruption Europas Wirtschaft 120 Milliarden Euro im Jahr. Das geht aus dem ersten Antikorruptions-Bericht hervor, den die EU in Brüssel vorgelegt hat.

Nach Hundeattacke: Mädchen außer Lebensgefahr

Am Sonntagnachmittag war die Zehnjährige während eines Ausflugs in Riemst mit dem Fahrrad von den Tieren angegriffen worden. Bei dem Versuch die Hunde zu vertreiben wurden zudem vier weitere Personen gebissen.

Weniger Firmenpleiten im Januar - nur nicht in der Wallonie

In Brüssel wurde ein starker Rückgang von mehr als 30 Prozent registriert. In Flandern gab es ein Minus von einem Prozent. Anders sieht die Situation in der Wallonie aus: Dort stieg die Anzahl zahlungsunfähriger Betriebe auf 5,8 Prozent.
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