Staat verdient mehr Geld durch niedrigere Fiktivzinsen

mehr Geld durch niedrigere "Fiktivzinsen"

Staat verdient mehr Geld durch niedrigere Fiktivzinsen

Bis zu 100 Millionen Euro könnten in diesem Jahr durch die Senkung des Zinsniveaus in die belgischen Staatskassen fließen. Das schreibt L'Echo. Die Zinssenkung der so genannten "intérêts notionnels", durch die Unternehmen ihre Steuerlast verringern können, war automatisch zum Jahreswechsel in Kraft getreten.
CHR de la Citadelle

Startschuss für Volksanleihen

Die Anleihen können ab einem Mindestbetrag von 200 Euro gezeichnet werden. Die Mindestlaufzeit beträgt fünf Jahre.

Syrien: Zwei belgische Entwicklungshelfer verschleppt

Die beiden Mitarbeiter der Organisation "Ärzte ohne Grenzen" werden seit letzten Donnerstag vermisst. Sie gehörten einer Gruppe von fünf Helfern an, die bei einem Überfall in der Hafenstadt Latakia entführt wurden.

Aachen: 22-jähriger Nordafrikaner weiter auf der Flucht

Im Grenzgebiet fahndet die Polizei noch stets nach dem Nordafrikaner, der sich am Sonntagnachmittag seiner Festnahme durch die deutsche Bundespolizei in Aachen Lichtenbusch entzogen hat.

Afrikanische Flüchtlinge in Israel planen Marsch auf Jerusalem

Am Mittwoch wollen tausende afrikanische Flüchtlinge nach Jerusalem marschieren und für ihr Asylrecht demonstrieren. Die polizeiliche Erlaubnis steht allerdings noch aus. In Israel werden Flüchtlinge als illegale Einwanderer angesehen.
Heiße Ware: Kokain in Bananenkisten

Kokain in Bananenkartons - Aldi-Verkäufer finden Schmuggelware

Millionenfund beim Discounter: Beim Ware-Auspacken in Berlin entdecken Mitarbeiter millionenschweres Rauschgift. Die Spur führt nach Kolumbien. Für wen war das Kokain bestimmt? Und welchen Fehler machten die Schmuggler?

Kabelwerk Eupen: Haftbefehl für mutmaßliche Diebe verlängert

Die fünf mutmaßlichen Metalldiebe, die Anfang Januar in Eupen festgenommen worden waren, bleiben vorerst in Untersuchungshaft. Das beschloss die Ratskammer in Eupen.

Erste Chemiewaffen aus Syrien abtransportiert

Es ist eine der riskantesten UN-Operationen: Ein gewaltiges Arsenal an Chemiewaffen muss aus Syrien transportiert und vernichtet werden. Überschattet vom blutigen Konflikt verlässt der erste Transport das Land.

Schwindelfrei: Arbeiten in 32 Metern Höhe

Spektakuläre Kranarbeiten in Eupen: Am Stadion der AS am Eupener Kehrweg ist ein 32 Meter hoher Mobilfunkmast abgebaut worden. In nur zwei Teilen hievte ein Mega-Kran das Stahlgerüst nach unten.
Polarkälte in den USA: Manhattan, New York City (7. Januar)

USA leiden unter Polarkälte - Eisige Front wandert nach Nordosten

Das ist selbst mit mehreren Lagen dicker Kleidung kaum zu ertragen. Arktische Temperaturen haben die USA im Griff. Womöglich bis zum Wochenende müssen viele Amerikaner bibbern - selbst in Florida.
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