Die Presseschau von Mittwoch, dem 05. Februar 2014

Belgacom-Hauptsitz in Brüssel

Die Presseschau von Mittwoch, dem 05. Februar 2014

Die Themen: die neue Belgacom-Chefin verdient wohl doch mehr als vereinbart. Ein Spitzenpolitiker warnt vor leeren Wahlkampfversprechen. Und: eine Tragödie in den Niederlanden sorgt für Diskussionsstoff in den flämischen Zeitungen.
Zigaretten

Trotz Rauchverbots: In den Cafés wird weiter gequalmt

Mehr als 1.000 Kneipenbesucher wurden 2013 bei Kontrollen mit der Zigarette in der Hand erwischt. Sie müssen mit einer Geldbuße von mindestens 150 Euro rechnen, Wirten drohen sogar 475 Euro Geldstrafe.
US-Außenminister John Kerry will vorerst keine Sanktionen für den Iran

USA werfen Regime in Syrien «barbarische Taten» vor

Die Truppen von Machthaber Assad würden mit Sprengstoff und Nägeln gefüllte Fassbomben auf Zivilisten abwerfen, schreibt US-Außenminister Kerry in einer Mitteilung.
Dominique Leroy wird Nachfolgerin von Didier Bellens an der Spitze von Belgacom

Presse: Neue Belgacom-Chefin verdient doch mehr

Nach Zeitungsberichten werden sich die Bezüge von Dominique Leroy - Boni und andere Extras eingerechnet - auf bis zu 800.000 Euro jährlich belaufen. Für börsennotierte Staatsunternehmen hatte die Regierung eigentlich eine Obergrenze von 650.000 Euro festgelegt.

Obama berät mit Nationalem Sicherheitsrat über Sotschi

Ein Team aus den ranghöchsten Militärs und Ministern versicherte, alle angemessenen Schritte zum Schutz der Amerikaner getroffen zu haben, die die Winterspiele besuchten. Obama forderte den Sicherheitsrat auf, eng mit der russischen Regierung zusammenzuarbeiten.

Ashton führt Krisengespräche in Kiew

Die Europäische Union bemüht sich weiter um die Ukraine. Kiew reagiert unterdessen höchst allergisch auf Drohungen mit Sanktionen.

Katholiken wünschen Umdenken der Kirche

Was halten die Katholiken in Flandern von der kirchlichen Sexualmoral und Familienlehre? Nicht viel, zeigt eine Umfrage der Uni Löwen zeigt. 
Fans haben einen Altar mit Blumen und anderen Geschenken für Oscar-Star Philip Seymour Hoffman vor dessen Wohnung in New York errichtet

Hoffman kaufte offenbar Drogen kurz vor seinem Tod

Er war ein gebrochener Charakter, wie er sie selbst am liebsten spielte: Philip Seymour Hoffman hatte den Ruhm, aber auch die Last einer Rauschgiftabhängigkeit. Offenbar hat er noch unmittelbar vor seinem Tod Drogen gekauft.

Gericht nimmt Todesschützen aus Moskauer Schule in Haft

Die Ermittler betonten, sie hätten bereits viele Zeugen des Vorfalls vom Montag verhört. Der mutmaßliche Täter war in seine Schule im Norden der russischen Hauptstadt eingedrungen und hatte seinen Erdkundelehrer sowie einen Polizisten erschossen.
IOC-Präsident Thomas Bach und Kremlchef Wladimir Putin in Sotschi

Putin eröffnet IOC-Vollversammlung vor Sotschi-Spielen

Es sei eine große Ehre, die Olympischen Winterspiele auf dem höchstmöglichen Level zu veranstalten, sagte der russische Staatschef Wladimir Putin am Dienstagabend im Wintertheater von Sotschi.
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