BRF Nachrichten

Vier DG-Organisationen befragen Kandidaten zur Europawahl

Attac dg, Frauenliga, MiteinanderTeilen und die Verbraucherschutzzentrale haben den sechs Kandidaten einen Fragebogen zugeschickt. Die Antworten sind ab Mai auf der Webseite zursache.be zu sehen.

25.04.201411:00

S&P senkt Russlands Bonität - eine Stufe über "Ramsch"

Russlands Kreditwürdigkeit gerät wegen der Ukraine-Krise zusehends unter Druck. Am Freitag senkte die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) den Daumen.

25.04.201410:45

Nationallotterie warnt vor Telefon-Betrug

Diese geben an, Mitarbeiter der Nationallotterie zu sein und verlangen persönliche Angaben von Menschen, die auch online an Gewinnnspielen der Lottogesellschaft teilnehmen.

25.04.201410:45

Fußball vom Wochenende

Der Überblick über die Fußballspiele vom Wochenende

25.04.201410:35

Eurovision: Axel Hirsoux im BRF-Interview

Der Eurovision Song Contest ist die größte Musik- und Fernsehshow der Welt. In zwei Wochen ist es wieder soweit. Die Endrunde findet dieses Jahr in Kopenhagen statt. Für Belgien geht Axel Hirsoux an den Start.

25.04.201410:28

Neues Gefängnis von Beveren nur zur Hälfte besetzt

Bis Mitte Mai sollen höchstens 150 Häftlinge im neuen Gefängnis von Beveren einsitzen. Das haben Gefängnisleitung und Gewerkschaften nach Beratungen entschieden. Platz ist in Beveren für mehr als 300 Straftäter.

25.04.201410:10

Medienbericht: Australisches Passagierflugzeug entführt

Ein australisches Passagierflugzeug ist auf dem Weg nach Bali entführt und zur Landung auf der indonesischen Insel gezwungen worden.

25.04.201410:00

Obama warnt Nordkorea vor neuem Atomtest

US-Präsident Obama ist zur zweiten Station seiner Asienreise in Südkorea eingetroffen.

25.04.201409:45

Tourismustreibende ziehen positive Bilanz der Osterferien

Zurückzuführen ist der allgemeine Anstieg der Übernachtungen wohl auf das relativ milde Wetter. Schließlich gab es im vergangenen Jahr zu Ostern Temperaturen um den Gefrierpunkt.

25.04.201409:15

Brief an Angehörige und Opfer des Zugunglücks von Buizingen

Erst in einem halben Jahr sollen Angehörige und Opfer des Zugunglücks von Buizingen sich wieder nach dem Stand der Ermittlungen zur Unglücksursache zu erkundigen. Die Anwälte der Opfer sind empört.

25.04.201409:00