Die Presseschau von Mittwoch, dem 05. März 2014

Russische Soldaten in Sewastopol

Die Presseschau von Mittwoch, dem 05. März 2014

Die Krim-Krise steht weiter im Mittelpunkt der Berichte und Kommentare. Außerdem auf den Titelseiten: Polizeiaufgaben für Stewards, eine ernüchternde Studie zu Gewalt gegen Frauen und die Roten Teufel.
Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen am Dienstag zu Beginn eines Treffens der Nato-Außenminister in Brüssel

NATO-Russland-Rat tagt zur Krim-Krise

Die internationalen Bemühungen zur Beilegung der Krim-Krise werden intensiviert: OSZE-Beobachter wollen die Ukraine bereisen. Der NATO-Rat wird zu dem Thema tagen und auch die EU hat ein Sondertreffen einberufen.

China rüstet kräftig auf - Premier setzt weiter auf Wachstum

Chinas neuer Premier setzt zum Auftakt des Volkskongresses neue Akzente: Starke Steigerung der Militärausgaben, marktwirtschaftliche Reformen und eine «Kriegserklärung» an die Umweltverschmutzung.   

Studie: Gewalt gegen Frauen in EU weit verbreitet

Jede dritte Frau in der Europäischen Union ist schon einmal Opfer körperlicher oder sexueller Gewalt geworden. Das belegt eine neue Studie. Insgesamt wird die Zahl der 62 Millionen Frauen geschätzt. In Belgien sind laut der Studie 36 Prozent der Frauen von Gewalt betroffen.

AS-Trainer Bartolomé Márquez López verlängert Vertrag

Trainer Bartolomé Márquez López hat einen neuen Vertrag bis Juni 2016 bei der KAS Eupen unterschrieben. Generaldirektor Henkel lobte dessen sportliche Leistungen und hofft durch die Vertragsverlängerung auf Kontinuität.

Belgien ist Rekordhalter bei Verkehrsstaus

Nirgendwo sonst in Europa stehen Autofahrer länger im Stau als in Belgien: 58 Stunden pro Jahr im Schnitt. Bei den europäischen Großstädten liegt Brüssel mit 83 Stunden Stau pro Fahrer und Jahr noch vor London.

Erst ein Drittel aller Chemiewaffen aus Syrien weggeschafft

Einen Monat nach Ablauf der von den UN gesetzten Frist hat Syrien erst knapp ein Drittel seiner Chemiewaffen vernichtet oder aus dem Land geschafft.
Didier Reynders und Elio Di Rupo

Kernkabinett berät über Lage in der Krim-Krise

Die Lage auf der ukrainischen Halbinsel Krim bleibt angespannt. Russlands Präsident Putin und der Westen deuten Dialogbereitschaft an. Die belgische Regierung warnt vor zu schnellen und zu harten Schritten gegenüber Moskau.
Didier Reynders und Elio Di Rupo

Außenministerium warnt vor Reisen in die Ukraine

Das Außenministerium in Brüssel hat nun offiziell eine Reisewarnung für die Ukraine ausgegeben. Von einem Besuch der Krim-Halbinsel wird ausdrücklich abgeraten. Die Regierungsspitze hat ebenfalls über die Lage in der Ukraine beraten.

Netanjahu zu "historischem Frieden" mit Palästinensern bereit

Israels Ministerpräsident Netanjahu hat seine Bereitschaft zu einem dauerhaften Friedensabkommen mit den Palästinensern bekräftigt.
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