Die Presseschau von Mittwoch, dem 19. Februar 2014

Riesenpanda Hao Hao

Die Presseschau von Mittwoch, dem 19. Februar 2014

Die angespannte Lage in der Ukraine und die Kosten des belgischen Gesundheitssystems sind die zentralen Themen. Außerdem auf den Titelseiten: Der Fahrplanwechsel bei der SNCB und der "Staatsempfang" für zwei Riesenpandas aus China.

Opposition kritisiert Unterzeichnung des neuen Internetgesetzes

Die Opposition in der Türkei hat Staatspräsident Abdullah Gül vorgeworfen, mit seinem Ja zu dem umstrittenen neuen Internetgesetz helfe er die Korruptionsfälle im Umfeld der Regierung zu verschleiern.

UNO warnen vor Hungersnot in Somalia

Die Vereinten Nationen haben vor einer Hungersnot in Somalia gewarnt.

USA nehmen ausländische Großbanken an die Kandarre

Fünfeinhalb Jahre nach der Lehman-Pleite verschärfen die USA die Auflagen auch für ausländische Großbanken.

Nach gutem Start gehen Iran-Verhandlungen weiter

Nach einem positiven Start gehen die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm in Wien auf Expertenebene weiter.
Reisewarnung Ägypten nach Bombenanschlag auf dem Sinai

Außenministerium warnt vor Reisen nach Ägypten

Nach dem Anschlag auf einen Touristenbus warnt das Außenministerium vor Reisen nach Ägypten. Besonders betroffen ist die Sinai-Halbinsel.  Reiseveranstalter Thomas Cook wird vorerst keine Touristen mehr in die Region schicken.

Tschechische Regierung gewinnt Vertrauensabstimmung

In Tschechien kann die neue Regierung von Ministerpräsident Sobotka weiterregieren. Der Sozialdemokrat Sobotka sicherte sich in einer Abstimmung im Parlament das Vertrauen.
Championsleague: Barcelona - Man. City

Champions-League: Barcelona schlägt Manchester City

In der Fußball-Champions-League hat der FC Barcelona das Spitzenspiel gegen Manchester City gewonnen. Das Achtelfinal-Hinspiel bei Manchester, dem Club von Nationalspieler Vincent Kompany, endete 0:2.
Ausschreitungen Kiew

Neue Zusammenstöße in Kiew - Keine Verhandlungen in Sicht

Nach dem Gewaltexzess in Kiew überziehen sich die Kontrahenten mit gegenseitigen Schuldzuweisungen. Im Stadtzentrum stehen sich Polizei und Demonstranten feindselig gegenüber. Niemand will Zugeständnisse machen.
Didier Burkhalter und Angela Merkel in Berlin

Merkel warnt vor Überreaktionen bei Beziehungen EU/Schweiz

Nach dem Schweizer Referendum gegen Zuwanderer ist es um das Verhältnis der Eidgenossen zur EU schlecht bestellt. Kanzlerin Merkel wirbt für vernünftige Lösungen im Interesse beider Seiten.
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