Netanjahu stellt Abbas Ultimatum: Frieden mit Israel oder mit Hamas

Netanjahu stellt Abbas Ultimatum: Frieden mit Israel oder mit Hamas

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Palästinenserpräsident Mahmud Abbas ein Ultimatum gestellt.

1. FC Nürnberg trennt sich im Abstiegskampf von Coach Verbeek

Der 1. FC Nürnberg hat sich von Trainer Gertjan Verbeek getrennt. Das gab der abstiegsbedrohte Fußball-Bundesligist am Mittwoch bekannt.

USA beliefern Ägypten mit zehn Armee-Hubschraubern

US-Verteidigungsminister Hagel bestätigte, dass die ägyptische Armee zehn Kampfhubschrauber erhalten wird.
Bogotá verneigt sich vor seinem größten Sohn, dem Literaturnobelpreisträger Gabriel García Márquez

Lateinamerika nimmt Abschied von seinem größten Erzähler

Der Literaturnobelpreisträger García Márquez hatte stets ein schwieriges Verhältnis zu Kolumbien. Nach seiner Wahlheimat Mexiko erwies nun auch sein Geburtsland dem Autor von "Hundert Jahre Einsamkeit" die letzte Ehre.  

Algeriens Präsident offiziell im Amt bestätigt

Wie der Wahlrat in Algier mitteilte, erhielt das Staatsoberhaupt dem offiziellen Endergebnis zufolge knapp 81,5 Prozent der Stimmen.

Drei Kinderleichen in Londoner Haus entdeckt

In einem Wohnhaus im Süden Londons sind die Leichen dreier Kinder gefunden worden. Laut Scotland Yard wurde eine 43-jährige Frau festgenommen.

Regeln für Werttransporte sollen im Kampf gegen Schwarzgeld verschärft werden

Im Kampf gegen Finanzbetrug werden die Regeln für Werttransporte verschärft. Das schreibt die Zeitung "De Tijd".

WhatsApp knackt die Marke von einer halben Milliarde Nutzern

Wie das Unternehmen mitteilte, kommen die meisten Neukunden aus Ländern wie Brasilien, Indien, Mexiko und Russland.

25 Tote bei Überfall auf Dorf im Nordosten Nigerias

In Medienberichten hieß es, Mitglieder eines islamischen Hirtenvolks seien in den Ort eingefallen und hätten ihn niedergebrannt.

Riesige Schwimmkräne stehen nahe der Unglücksstelle bereit, um das Schiff "Sewol" zu heben

Hoffnung auf Überlebende des Fährunglücks in Südkorea schwindet

Immer mehr Leichen werden aus der gekenterten "Sewol" geborgen. Besseres Wetter erleichtert die Arbeiten. Viele Hintergründe des Fährunglücks sind jedoch noch immer unklar.  
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