Farb-Attacke auf Manneken Pis

Farb-Attacke auf Manneken Pis

Das berühmte Wahrzeichen Brüssels ist Opfer einer Sprayer-Attacke geworden. Wer die gelbe Farbe angebracht hat, ist noch nicht bekannt. Video-Aufnahmen sollen helfen, den oder die Täter zu finden.

Arbeitslosigkeit in Flandern hat weiter zugenommen

In Flandern hat die Arbeitslosigkeit im Vormonat weiter zugenommen. Dort sind mittlerweile knapp 250.000 Personen ohne Job.

Triangel St. Vith: Urteil in Mehrwertsteuerproblematik vertagt

In der sogenannten "Mehrwertsteuerproblematik" um das "Triangel" in St. Vith ist auch am Montag kein Urteil verkündet worden.
Abgerissener Heizkörper im Haus in Atzerath

N626: Überladener LKW verursacht erhebliche Schäden

Der Truck war für 44 Tonnen zugelassen,  hatte aber 67 Tonnen geladen. Er verunglückte und beschädigte eine Hauswand zwischen St. Vith und Atzerath.
Die neuen iPhones 5c

Medien: Apple plant iPhone-Bezahldienst

Bezahlen mit dem iPhone statt der Bankkarte - nach Medienberichten will Apple die kommende Generation seines Handys auch zur digitalen Brieftasche machen. Der Erfolg bisheriger Handy-Portemonnaies war jedoch überschaubar.

Mehrere irakische Orte aus IS-Herrschaft befreit

Im Irak wird der Islamische Staat aus immer mehr Orten vertrieben. In Syrien bleibt derweil das Schicksal der 44 von Extremisten gefangenen UN-Soldaten ungewiss.

Ukraine-Kontaktgruppe tagt mit Separatisten in Minsk

Nach einem Monat Pause ist die Ukraine-Kontaktgruppe unter Beteiligung der prorussischen Separatisten in Minsk zusammengekommen.

Vor 75 Jahren attackierte Hitler-Deutschland Polen

Polen gedenkt am Montag des deutschen Überfalls auf den Tag genau vor 75 Jahren. Bei Danzig fand der zentrale Festakt statt. Der deutsche Bundespräsident Gauck mahnte Russland, das Völkerrecht zu respektieren.

Pfarrer veruntreut Geld von Messdienern

Weil er Geld seiner Messdiener und Spenden veruntreut hat, muss ein Pfarrer aus der deutschen Eifel eine Geldstrafe von 9.600 Euro zahlen.

NATO macht "Speerspitze" für den Osten bereit

Die NATO will künftig innerhalb weniger Tage Truppen in östliche Mitgliedsstaaten entsenden können, sofern diese von Russland bedroht werden.
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