Mindestens neun Tote und Dutzende Verletzte bei Busunglück in Dresden

Mindestens neun Tote und Dutzende Verletzte bei Busunglück in Dresden

Ein schweres Busunglück fordert auf der Autobahn 4 bei Dresden mindestens neun Tote. Polizei, Feuerwehr und Rettungssanitäter sind mit einem Großaufgebot im Einsatz.  

Die Presseschau von Samstag, dem 19. Juli 2014

Die verheerende Flugkatastrophe in der Ostukraine beherrscht auch heute wieder die Titelseiten. Viele Zeitungen geben den Opfern, darunter sechs Belgier, Namen und Gesichter. Außerdem: der neue Koalitionsvertrag in der Wallonie und ein Jahr König Philippe.
Auch in Sydney wird um die Opfer des Absturzes der malaysischen Maschine getrauert

Ukraine wirft Separatisten Behinderung an Absturzstelle vor

Nach dem mutmaßlichen Abschuss des malaysischen Passagierflugzeugs in der Ostukraine geht die Suche nach den Verantwortlichen weiter. Internationale Beobachter wollten am Samstag erneut versuchen, das Trümmerfeld zu inspizieren.
Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton und Irans Außenminister Mohammed Dschawad Sarif in Wien

Neue Frist für Atomgespräche mit dem Iran - Differenzen noch zu groß

Nach sechs Monaten war die Kluft in den Gesprächen um das umstrittene iranische Atomprogramm zu groß für eine Einigung. In der "Verlängerung" soll der Konflikt beigelegt werden.  
Maxime Prevot, Elio Di Rupo (PS), Benoit Lutgen (CDH) und Paul Magnette (PS) in Namur (18.7.)

Neues Koalitionsprogramm in der Wallonie steht

Nach der Deutschsprachigen Gemeinschaft und der Region Brüssel steht jetzt das Koalitionsprogramm in der Wallonie und für die Französische Gemeinschaft. Im Mittelpunkt steht die Wirtschaft. Die neue Regierung will Wachstum und neue Jobs schaffen.

Passagiermaschinen flogen nur knapp über Verbotszone

Viele Fluggesellschaften haben in den letzten Wochen den Luftraum über der Ukraine genutzt. Mittlerweile ist der gesamte Luftraum gesperrt. Die USA gehen indessen davon aus, dass die Separatisten für den Abschuss der Passagiermaschine verantwortlich sind.

Krieg in der Luft - Verhängnisvoller Abschuss eines Passagierflugzeugs

Das Flugzeugunglück in der Ostukraine hat uns alle sprachlos gemacht. Knapp 300 Menschen haben ihr Leben verloren. Warum und weshalb, das weiß zum jetzigen Zeitpunkt niemand so genau. Möglicherweise war der mutmaßliche Abschuss der Boeing 777 nur ein tragischer Irrtum, doch er wirft viele Fragen auf und macht uns nachdenklich. So viele Menschen wurden plötzlich aus dem Leben gerissen - in einem Kriegsgebiet vor den Toren Europas, wo sogar über den Wolken gekämpft wird.

Toter Festivalgänger in Dour

Beim Festival von Dour ist ein 25-jähriger Franzose Freitagmorgen ohne Lebenszeichen vor seinem Zelt aufgefunden worden. Die Rettungskräfte konnten nichts mehr für ihn tun,

Streit nach Katastrophe in Ukraine: Wer hat auf den Knopf gedrückt?

Der Absturz der Passagiermaschine ist ein tragischer Tiefpunkt im monatelangen Konflikt in der Ostukraine. International wird getrauert um die fast 300 Opfer - aber wer ist für die Tragödie verantwortlich? 

Champions League-Qualifikation: Standard Lüttich gegen Panathinaikos Athen

Das Hinspiel wird am 29. Juli in Lüttich ausgetragen. Am 5. August müssen die Lütticher zum Rückspiel nach Griechenland.
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