Die Presseschau von Samstag, dem 04. Oktober 2014

Die Presseschau von Samstag, dem 04. Oktober 2014

Der Augenzeugenbericht eines Islamismus-Forschers in Syrien ist heute eine der Titelgeschichten. Außerdem: der Mitarbeiterschwund im Kabinett Milquet, die finanziellen Auswirkungen des Dexia-Debakels und Finanztipps fürs Ersparte.

Krankenhaus in Washington isoliert möglichen Ebola-Patienten

Der Patient soll zuvor nach Nigeria gereist sein und hatte, als er wieder zurück in den USA war, Ebola-Symptome entwickelt. Der Zustand des Patienten sei stabil, er befinde sich auf einer Isolierstation.

Proteste in Hongkong: Lage beruhigt

Nach Angriffen organisierter Schläger auf Demonstranten und chaotischen Szenen hat sich die Lage in Hongkong wieder beruhigt. Die Polizei berichtet von 18 Verletzten, darunter sechs Polizisten.

Freihandelsabkommen: Unterhändler für starken Verbraucher- und Umweltschutz

Bei Gesprächen über ein Freihandelsabkommen (TTIP) zwischen der EU und den USA haben sich Vertreter beider Seiten für hohe Standards beim Verbraucher- und Umweltschutz ausgesprochen.

Vettel verlässt Formel-1-Rennstall Red Bull zum Saisonende

Sebastian Vettel wird im kommenden Jahr nicht mehr für Red Bull fahren. Ein Wechsel zu Ferrari wurde noch nicht offiziell bestätigt. Dort ist aber Fernando Alonso so gut wie weg. 

Terrorismusprozess: Angeklagter hatte Zugang zu Reaktor in Doel

Es handelt sich um einen 26-jährigen Mann aus Borgerhout, der zur Zeit auf Seiten der Dschihadisten in Syrien kämpft. Er soll bis zu seiner Abreise nach Syrien für eine Firma gearbeitet haben, die Wartungsarbeiten in Doel durchführt.

Gedenken auf Lampedusa - Schulz: Europa in der Pflicht

Europa gedenkt der Toten vom Lampedusa: Vor einem Jahr waren hunderte Flüchtlinge vor der Insel südlich von Italien gestorben. Nun kehren Hinterbliebene, Überlebende und Politiker an den Ort zurück. Und es gibt weitere schreckliche Meldungen. 

Übergriffe in Hongkong verschärfen Krise: Studenten sagen Dialog ab

Übergriffe einer organisierten Bande und anderer Gegner auf Aktivisten überschatteten am Freitag die Demonstrationen für mehr Demokratie in Hongkong.

Auch künftig belgische Soldaten in Afghanistan

Aus Kreisen der föderalen Unterhändler verlautete, dass 135 Soldaten nach Afghanistan entsandt werden sollen, um afghanische Sicherheitskräfte auszubilden.

Protest: Nur Minimaldienst der Polizei beim Blitzmarathon?

Bei der Polizei muss auch weiter mit Protesten gerechnet werden. Nach einem Gespräch mit Vertretern der Unterhändler zeigten sich Polizeigewerkschafter am Freitag enttäuscht.
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