Auch in Luxemburg wird ein neues Nationalstadion gebaut

Auch in Luxemburg wird ein neues Nationalstadion gebaut

In Luxemburg gehen die Planungen zum Bau eines neuen nationalen Fußballstadions in die konkrete Phase. Nun wurde das Baukonsortium bezeichnet.

Verletzte bei Protesten auf dem Tempelberg

Auf dem Tempelberg in Jerusalem ist es am Mittwoch zu Ausschreitungen zwischen Palästinensern und der israelischen Polizei gekommen.
Minister Oliver Paasch erhält französischen Verdienstorden

Paasch weist Kritik der CSP zurück

Ministerpräsident Oliver Paasch weist den Vorwurf der Unprofessionalität und Unglaubwürdigkeit, der von Seiten der CSP-Opposition formuliert wurde, entschieden zurück. Die CSP-Fraktion habe von der Unterfinanzierung neuer Zuständigkeiten gewusst.
Gewerbepark Domäne soll erweitert werden

SPI informiert über geplante Erweiterung des Gewerbeparks Domäne

In Büllingen und Bütgenbach finden am Mittwochabend Informationsversammlungen zu der geplanten Erweiterung des Gewerbeparks Domäne statt. Zu den Versammlungen lädt die Entwicklungsagentur SPI ein.
Professor Dr. Emanuel Richter

Rolle der öffentlich-rechtlichen Sender in demokratischen Systemen

Dienstag, 14. Oktober, 19 Uhr: Der BRF lädt zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion mit Professor Dr. Emanuel Richter vom Institut für Politische Wissenschaft der RWTH Aachen ins Eupener Funkhaus ein.

Einbruchserie im Eupener Land

Eingebrochen wurde in Eupen und Lontzen. Entwendet wurden vor allem Schmuck und Bargeld.

Toter bei Hausbrand in Verviers

Es handelte sich um einen Hausbesetzer. Er konnte bislang nicht identifiziert werden.
Anti-IS-Proteste in Istanbul

Syrische Kurden fordern schwere Waffen zur Verteidigung von Kobane

Die Kurden beklagen, dass nach Hilfszusagen die konkreten Schritte fehlten. Inzwischen bedrohen die Kämpfe den inneren Frieden in der Türkei.
Jejoen Bontinck (19), Syrien-Rückkehrer, mit seinem Anwalt Kris Luyckx (r.)

Prozess gegen Sharia4Belgium wird fortgesetzt

Die Staatsanwaltschaft fordert Haftstrafen zwischen vier und 15 Jahren für die Angeklagten. Ihnen wird die Beteiligung an terroristischen Aktivitäten angelastet.
Kenias Präsident bei der Ankunft in Den Haag

Kenyatta vor Strafgerichtshof in Den Haag

Er ist der erste Staatschef, der vor den internationalen Richtern erscheint. Sie sollen prüfen, ob der Prozess gegen den Präsidenten aus Mangel an Beweisen eingestellt werden muss.
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