Aktionstag an Ostbelgiens Schulen verläuft eher ruhig

Aktionstag an Ostbelgiens Schulen verläuft eher ruhig

In vielen ostbelgischen Schulen streiken nur vereinzelte Lehrer oder gar keine.

Gefechte in Jemens Hauptstadt

Die Huthi-Rebellen geraten im Jemen unter Druck: Unbekannte haben sie am Flughafen von Sanaa angegriffen. Im Südjemen bestätigte Al-Kaida den Tod zweier Anführer durch Drohnen - sie waren keine Unbekannten.

Deutschland: Lokführerstreik wird gerichtlich überprüft

Noch am Donnerstag wird über einen Antrag auf einstweilige Verfügung vor Gericht verhandelt. Eingereicht hatten den Antrag die Bahn-Unternehmen für Fernverkehr, Regionalverkehr und die Cargo-Sparte.
30.10.2014: Medizinstudenten protestieren in Lüttich

Frankophone Medizinstudenten treffen Maggie De Block

Bei dem Gespräch am Donnerstagnachmittag ging es um die geplante Abänderung des Systems der Inami-Zulassungsnummern für angehende Ärzte. Die Studenten lehnen die neue Regelung ab.

100.000 bis 120.000 Teilnehmer am Protestmarsch

In Brüssel hat ab 11:00 Uhr ein Protestzug quer durch die Innenstadt geführt. Tausende Demonstranten hatten sich bereits am Donnerstagmorgen am Nordbahnhof versammelt.

Schwerer Verkehrsunfall in Raeren

Ein Autofahrer war am Donnerstagmorgen im Ortsteil Breite Wege an einer Brücke von der Fahrbahn abgekommen. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht.

US-Bomben auf radikale Nusra-Front - Syrische Opposition: "Massaker"

Erneut nehmen US-Kampfflugzeuge radikale Islamisten in Syrien ins Visier. Sie sollen Anschläge in Europa oder den USA geplant haben. Bei dem Angriff werden auch Kinder getötet.  

16 Festnahmen nach Ausschreitungen in Jerusalem

Sie werden verdächtigt, sich an Ausschreitungen beteiligt und Steine oder Feuerwerkskörper auf Sicherheitskräfte geworfen zu haben.
Der derzeitige Interimsstaatschef, Oberst Isaac Zida

Einigung auf einjährige Übergangsregierung in Burkina Faso

Das Militärregime in Burkina Faso hat internationalem Druck nachgegeben: Eine zivile Übergangsregierung wird das Land ein Jahr lang führen. Damit soll das westafrikanische Land nach schweren Unruhen wieder zur Demokratie zurückkehren.  
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg und Afghanistans Präsident Aschraf Ghani in Kabul

Nato-Generalsekretär: Afghanische Sicherheitskräfte sind bereit

Ende des Jahres läuft in Afghanistan der Nato-Kampfeinsatz aus. Sind die einheimischen Sicherheitskräfte in der Lage, die Verantwortung zu übernehmen? Nato-Generalsekretär Stoltenberg reiste jetzt zum Truppenbesuch.  
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