Zweiter Akt: LuxLeaks-Affäre zieht weitere Kreise
Ein Internationales Konsortium Investigativer Journalisten veröffentlicht die Namen von weiteren 37 Unternehmen, die über Briefkastenfirmen ihre Gewinne nach Luxemburg verschoben haben. Dazu gehören unter anderem Skype, Disney, Paris XL und Bombardier.