Eduardo Mendoza erhält Franz-Kafka-Literaturpreis

Eduardo Mendoza erhält Franz-Kafka-Literaturpreis

Zu den erfolgreichsten Romanen des 72-Jährigen gehört «Die Stadt der Wunder».

Vince Vaughn plädiert für Waffen an Schulen

Ein Verbot befreie die Welt nicht von Kriminalität, sagte der US-Schauspieler dem Magazin «GQ».

Müllstreik in Gent beendet

Das Personal gab Mittwochmorgen grünes Licht für ein Vorabkommen, das am Abend zuvor zwischen Direktion und Gewerkschaften erzielt wurde. Einzelheiten werden am Mittag bekanntgegeben.

6.500 Euro Schadensersatz für belgischen Terroristen

Der Mann hatte gegen seine Auslieferung an Marokko geklagt, wo er Folter befürchtet.

Die Presseschau von Mittwoch, dem 03. Juni 2015

Die überraschende Rücktrittsankündigung von FIFA-Präsident Blatter wird eifrig kommentiert. Außerdem auf den Titelseiten: die Zukunft der Reaktoren von Doel, der bevorstehende G7-Gipfel und ein Skandal nach dem Anti-Terror-Einsatz von Verviers.

Facebook will in Paris künstliche Intelligenz erforschen

Das Team solle an ehrgeizigen langfristigen Projekten in den Bereichen Sprachverarbeitung, Sprach- und Bilderkennung arbeiten.

Weiter mehr als 400 Menschen nach Schiffsunglück auf Jangtse vermisst

Mit jeder Stunde schwindet die Hoffnung, noch Überlebende der Schiffskatastrophe zu finden. Über Nacht lief die Bergungsaktion weiter - ohne Erfolg. Zum Unfallhergang häufen sich die Fragen.

DG und KU Leuven wollen eng zusammen arbeiten

Als Ziele wurden die Förderung der niederländischen Sprache und die Schaffung einer wissenschaftlichen Anlaufstelle zu Forschungszwecken genannt.
Nach den Wahlen in Russland: Weiter Proteste gegen Putin

Russischer Botschafter darf nicht mehr ins EU-Parlament

Russlands Botschafter bei der EU in Brüssel darf nicht mehr ins Europaparlament. Damit reagiert die Europäische Union auf die russischen Einreiseverbote für Dutzende Europäer.

Blatter-Rücktritt weltweit begrüßt

Die Rücktrittsankündigung von FIFA-Präsident Blatter hat in der Fußball-Welt und sogar der hohen Politik förmlich einen Stoßseufzer der Erleichterung ausgelöst. Doch die Motive für den plötzlichen freiwilligen Abschied Blatters scheinen weiter nicht einwandfrei geklärt.
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