Terrorismusprozess Brüssel: Urteile werden am 20. November verkündet

Terrorismusprozess in Brüssel zu Ende gegangen

Terrorismusprozess Brüssel: Urteile werden am 20. November verkündet

Für die vier Angeklagten im Brüsseler Terrorismusprozess geht es um Haftstrafen zwischen drei und 15 Jahren. Die Entscheidung der Richter wird am 20. November erwartet.

Syrien-Konferenz in Teheran - aber ohne die Protagonisten

Das iranische Außenministerium und die Münchner Sicherheitskonferenz veranstalten heute in Teheran eine gemeinsame Syrien-Konferenz.

USA wollen zugespitzten Nahost-Konflikt entschärfen

Im Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern bemühen sich die USA um eine Entschärfung der Krise.

Mekka-Panik: Mehr als doppelt so viele Tote wie offiziell verkündet

Bei der Massenpanik während der diesjährigen Mekka-Pilgerfahrt Hadsch sind mehr als doppelt so viele Menschen ums Leben gekommen wie von Saudi-Arabien offiziell verkündet.

Wieder tote Flüchtlinge in der Ägäis

Nach dem Kentern eines Flüchtlingsbootes in der Ägäis sind vier Menschen ertrunken. Darunter waren unter ihnen drei Kinder. Ein Kind wird noch vermisst.

Russland plant größeren Armeestützpunkt in Syrien

Das russische Militär plant den Aufbau eines größeren Armeestützpunktes in Syrien. Das sagte ein Mitglied des Generalstabs einer Zeitung.
Der niederländische König Willem-Alexander feiert seinen 48. Geburtstag

Niederlande: König Willem-Alexander soll Steuern zahlen

In den Niederlanden nimmt die Kritik an der Steuerbefreiung für die Königsfamilie zu.
Grenzzaun gegen Flüchtlinge: Ungarn riegelt sich ab

Kroatien leitet Flüchtlinge auf der Balkanroute nach Slowenien um

Nach der Schließung der ungarischen Grenze hat Kroatien damit begonnen, Flüchtlinge in Richtung Slowenien umzuleiten. Das berichtet unter Berufung das Innenministerium.
Photovoltaikanlage

Photovoltaik-Blase: Flamen müssen deutlich mehr für Strom bezahlen

Katerstimmung bei der flämischen Regierung: Die finanzielle Förderung der Photovoltaik reißt ein Riesenloch in die Kassen. Jetzt müssen die Bürger draufzahlen. Auch in der Wallonie könnten die Stromkosten deutlich steigen.

Die Presseschau von Samstag, dem 17. Oktober 2015

Die jüngsten Steuererhöhungen, insbesondere die Spekulationsabgabe, sorgen weiter für Kontroversen. Und die Flamen dürften nächstes Jahr auch noch beim Strom kräftig zur Kasse gebeten werden. Es gibt aber auch Positives: Nach dem AB InBev-Mega-Deal gehört Belgien nun auch musikalisch zur Weltspitze.
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