Ära Blatter womöglich in diesem Jahr zu Ende

Ära Blatter womöglich in diesem Jahr zu Ende

Die Ära von FIFA-Präsident Blatter geht womöglich noch in diesem Jahr zu Ende.

Aung San Suu Kyi reist nach China

Myanmars Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi ist zu einem viertägigen Besuch in China eingetroffen.

"Tatort Eifel": Krimifestival wirft Schatten voraus

Bekannte Fernsehkommissare, aber auch waschechte Ermittler erscheinen wieder am "Tatort Eifel": Das Krimifestival lockt Mitte September mit Lesungen, Filmpremieren, Musik und Krimikochkursen. 

Südkoreas Präsidentin sagt USA-Besuch wegen Mers-Ausbruch ab

Park Geun Hye habe sich dazu «angesichts der Beunruhigung in der Bevölkerung» entschlossen, sagte eine Sprecherin der Staatschefin.

Iran begrüßt Jemen-Friedensgespräche

Man sei von Anfang an für eine diplomatische Lösung des gewaltsamen Konflikts gewesen, sagte Außenamtssprecherin Afcham in Teheran.

Junger Radfahrer von Zug erfasst und getötet

Tragischer Unfall auf Bahngleisen: Ein junger Fahrradfahrer wird beim Überqueren der Gleise vom vom Zug erfasst. Für ihn kommt jede Hilfe zu spät.

Nach rüdem Vorgehen gegen Teenager: US-Polizist quittiert den Dienst

Der Polizist war bislang lediglich beurlaubt. Er hatte eine 14-Jährige brutal zu Boden gedrückt und andere schwarze Jugendliche mit der Waffe bedroht sowie beschimpft.

Legende der leichten Töne: Bandleader James Last ist tot

Der Erfinder des "Happy Party Sound", der Meister des "Easy Listening" ist tot. Der 86-jährige James Last hatte erst vor gut sechs Wochen seine offizielle Abschiedstournee beendet.

Frontex-Chef: Keine Beteiligung an militärischen Aktionen

Die EU-Grenzschutzbehörde Frontex wird sich nicht an Militäreinsätzen gegen Schleuserbanden im Mittelmeer beteiligen. Frontex-Chef Leggeri sagte im deutschen Fernsehen (ZDF), das sei nicht die Aufgabe.
Das EU-Parlament in Straßburg

EU-Parlament verschiebt nach Tumult Debatte über TTIP-Abkommen

Im EU-Parlament wird es vorerst keine Abstimmung und auch keine Debatte über TTIP geben. Konservative und Liberale im Parlament haben mit knapper Mehrheit die geplanten Diskussionen verschoben. Grüne und Linke reagieren entsetzt.
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