Schlechter Scherz steckt hinter Hausdurchsuchungen in Molenbeek

Molenbeek

Schlechter Scherz steckt hinter Hausdurchsuchungen in Molenbeek

Ein Mann gibt der Polizei einen Tipp und erklärt, der flüchtige Terrorist Salah Abdeslam sei in einer leeren Wohnung in Molenbeek. Er hat sich aber nur einen schlechten Scherz erlaubt. Das wird Folgen für ihn haben - wenn man ihn erwischt.

Kreml untersagt russischen Clubs Verpflichtung türkischer Fußballer

Der politische Konflikt zwischen Russland und der Türkei hat auch schwere Auswirkungen auf den Fußball.

Finanzspritze für eingestellte serbische Nachrichtenagentur Tanjug

Die vor einem Monat eingestellte serbische Nachrichtenagentur Tanjug hat von der Regierung des Landes eine Finanzspritze in Höhe von umgerechnet 170.000 Euro erhalten.

Umfrage: Mehrheit der Polen sieht Demokratie gefährdet

Die Mehrheit der Polen fürchtet um die Demokratie in ihrem Land. Nach einer Umfrage sagen 55 Prozent, die Demokratie in Polen sei gefährdet, während 35 Prozent der Polen diese Sorge nicht teilen.

ARD: Anti-Terror-Einsatz in Syrien soll 134 Millionen Euro kosten

Der geplante Einsatz der deutschen Bundeswehr soll nach einem Bericht der ARD im kommenden Jahr rund 130 Millionen Euro kosten.

Unwetterwarnung für Teile der Eifel

Der Deutsche Wetterdienst hat für weite Teile der Eifel vor Unwettern gewarnt.

Niederländisch Limburg: Jeder dritte Schüler auf Droge oder betrunken im Unterricht

Die Hilfsorganisationen in Niederländisch-Limburg schlagen Alarm: Laut einem Gutachten nimmt dort jeder dritte Schüler Drogen oder trinkt übermäßig Alkohol.

Aachen: Vier Raubüberfälle in wenigen Stunden

Innerhalb von wenigen Stunden sind in Aachen in der Nacht zum Sonntag vier Raubüberfälle verübt worden.

Verein "Aachener Friedenspreis" verurteilt Eskalation der Gewalt in Syrien

Der "Aachener Friedenspreis" hat die Eskalation des Krieges in Syrien verurteilt. Der Verein lehnt die durch die deutsche Bundesregierung angekündigte Beteiligung der Bundeswehr entschieden ab.

Weltklimagipfel: Belgien mit leeren Händen in Paris

Der Startschuss zur Weltklimakonferenz in Paris ist gefallen: Mehr als 150 Staats- und Regierungschefs aus aller Welt stellen derzeit ihre Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel vor. Premierminister Michel ist auch dort - allerdings ohne ein innerbelgisches Abkommen. Und dann gibt es auch noch eine zweifelhafte Auszeichnung ...
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