Die Presseschau von Mittwoch, dem 22. Juli 2015

Nationalfeiertag 2015 in Brüssel

Die Presseschau von Mittwoch, dem 22. Juli 2015

Die Zeitungen kommen zurück auf das Volksfest und die Rede von König Philippe zum Nationalfeiertag, den Terroranschlag in der Türkei und die mangelnde Hilfsbereitschaft gewisser EU-Staaten in der Flüchtlingsproblematik.

Streik der französischen Fährarbeiter leg erneut Schienenverkehr im Eurotunnel lahm

Französische Fährarbeiter haben mit einem Streik den Schienenverkehr im Eurotunnel zwischen Frankreich und Großbritannien erneut zum Erliegen gebracht.

USA melden Tötung eines Al-Kaida-Chefs

Der Chef der Terrorgruppe Chorasan, Muhsin al-Fadli, ist bei einem Militärschlag in Syrien getötet worden. Das teilt das US-Verteidigungsministerium mit.

Drei spanische Reporter seit einer Woche in Syrien vermisst

Syrien ist auch für Journalisten ein höchst gefährliches Land. Nur noch wenige ausländische Reporter wagen sich in das Krisengebiet. Nun werden dort drei spanische Reporter vermisst.

Am Mittwochabend zweites Reformpaket für Griechenland

Die griechische Regierung von Ministerpräsident Alexis Tsipras muss sich am Mittwoch einer weiteren Bewährungsprobe stellen.

Pressekonferenz von Chris Froome (2.v.r.)

Froome-Gegenangriff mit Daten-Show auf der Terrasse - "Sehr verrückt"

Christopher Froome hat auf die ständigen Dopinganschuldigungen reagiert und eigene Leistungsdaten veröffentlicht. Von Werten aus der Armstrong-Ära sei er weit entfernt. Und auch Laurent Jalabert bekommt deutliche Worte zu hören.

Österreich will Hilfspaket für Griechenland an Asylfrage knüpfen

Neue Milliarden-Hilfen für Griechenland sollten nach Ansicht der österreichischen Regierung nur dann fließen, "wenn sich Athen in der Asylfrage mehr anstrengt".

Bahn: Aufatmen bei Tagestouristen

Die autonome Lokführergewerkschaft hat ihre Streikaufrufe für die Sommer-Samstage aufgehoben.

Nordkorea lehnt Atomgespräche nach Iran-Modell ab

Im Streit um sein Atomprogramm hat Nordkorea neue Verhandlungen mit den USA nach dem Vorbild der Gespräche mit dem Iran kategorisch ausgeschlossen.

Die erfolgreichste Strecke von "De Lijn"

Rund 40.000 Fahrgäste hat die flämische Nahverkehrsgesellschaft "De Lijn" allein gestern auf einer einzigen Strecke befördert: vom Messegelânde in Gent hin zur Innenstadt.
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