EU will Jagd auf Schleuser ausweiten

EU will Jagd auf Schleuser ausweiten

Der EU-Militäreinsatz gegen Schleuserkriminalität im Mittelmeer wird voraussichtlich Anfang Oktober ausgeweitet.

Polen will keine zusätzlichen Flüchtlinge aufnehmen

Die polnische Regierungschefin Ewa Kopacz betonte nach einer Sitzung des Krisenrats zu Flüchtlingen, Polen bleibe bei der Aufnahme von 2000 Menschen.

Japan: Regierung lässt Einwohner wieder in die Nähe von Fukushima zurückkkehren

Trotz Kritik von Umweltaktivisten lässt Japan mehr als 7.000 Einwohner wieder in ihre Heimat nahe Fukushima zurückkehren.

Steinmeier fordert raschen Gipfel zur Flüchtlingskrise

Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat schnelle Beratungen der europäischen Staats- und Regierungschefs zur Flüchtlingskrise gefordert.
Ausländeramt in Brüssel

Ausländerbehörde arbeitet am Wochenende Rückstände auf

Um den Rückstand bei den Antragstellern abzuarbeiten sind die Büros der Ausländerbehörde in Brüssel noch am Sonntag geöffnet

Lage in Ukraine trotz Verstößen gegen Waffenruhe stabil

An der Front im ostukrainischen Kriegsgebiet Donbass werde nicht mehr geschossen. Am Samstag begann offiziell der Wahlkampf.
Kongolesische Fluggesellschaft Korongo Airlines stellt Aktivität ein

Kongolesische Fluggesellschaft Korongo Airlines stellt Aktivität ein

Die kongolesische Fluggesellschaft Korongo Airlines war vor drei Jahren auf Initiative von Brussels Airlines und dem Geschäftsmann Georges Forrest gegründet worden. Nun stellt sie ihren Betrieb ein.

Unwetter in Teilen Italiens - Schnee in Südtirol

Heftige Unwetter haben am Freitag in Teilen Italiens Straßen unter Wasser gesetzt und Schäden angerichtet.

Luftangriff in Jemens Hauptstadt Sanaa trifft Waisenhaus

Die von Saudi-Arabien geführte Koalition hat bei einem Luftangriff im Jemen laut Gesundheitsministerium ein Waisenhaus getroffen und eine unbekannte Zahl von Menschen getötet.

Migranten an der österreichisch-ungarischen Grenze

Hunderte weitere Flüchtlinge zu Fuß nach Österreich unterwegs

Der Zustrom von Flüchtlingen von Ungarn nach Österreich reißt nicht ab. Doch anders als in der Nacht zum Samstag stellt Ungarns Regierung den Migranten jetzt keine Busse mehr zur Verfügung.

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