BRF Nachrichten

Personalisiertes Auto-Kennzeichen soll demnächst 2.000 Euro kosten

Wer mit einem persönlichen Autokennzeichen prunken will, muss dafür demnächst noch tiefer in die Tasche greifen.

11.09.201518:00

Flüchtlinge: Entwürdigende Szenen im Internet

Ungarns Polizei hat eine interne Untersuchung angeordnet nach der Veröffentlichung von Internetaufnahmen, die beklemmende Szenen aus einem ungarischen Flüchtlingslager zeigen.

11.09.201518:00

Lage in im Südosten der Türkei eskalieret

Der Konflikt in der Türkei eskaliert. Mehr als 20 türkische Kampfjets greifen die PKK im Nordirak an. Zugleich wächst die Sorge über die Lage der mehr als 100.000 Bewohner der abgeriegelten Stadt Cizre, in der seit mehr als einer Woche eine Ausgangssperre herrscht.

11.09.201518:00

Ein Tag als…Tagesvater. Im Frühjahr dieses Jahres unterstützte Familienminister Antoniadis Tagesmutter Frau Anna Kirsch-Cloot bei ihrer Arbeit

Kinderbetreuungsquote in der DG nähert sich der 40 Prozent-Marke.

Neben einer vermehrten Kinderbetreuung verfügt die Deutschsprachigen Gemeinschaft über mehr Betreuungsformen als noch vor ein paar Jahren.

11.09.201517:45

Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft

"Reform der parlamentarischen Arbeit in der DG ist ein Erfolg"

Die teilweise Verlagerung der Regierungskontrolle in die Ausschüsse sowie andere Maßnahmen hätten sich positiv ausgewirkt. Das Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft lockt immer mehr Besucher an.

11.09.201517:3014.09.2015 - 15:40

Tage des offenen Denkmals

Schnörkelig wird es am Wochenende bei den Tagen des offenen Denkmals in der Deutschsprachigen Gemeinschaft. In diesem Jahr konzentriert sich die Veranstaltungsreihe auf die guten Zeiten, in denen in Eupen reiche Tuchmacher große Häuser bauten und sogar ganze Kirchen ausstatteten. Gezeigt werden dabei auch die Gebäude, die sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind.

11.09.201517:10

Helfer und Flüchtlinge in einem improvisierten Camp in der Nähe des Ausländeramtes in Brüssel

Flüchtlingskrise: Brüssels Bürgermeister Mayeur vs. Föderalstaat

Für den "Aufreger" des Tages in Sachen Flüchtlinge hat Brüssels Bürgermeister Mayeur gesorgt. Er wirft der Föderalregierung – und ganz besonders Staatssekretär Franken – vor, zu wenig für die Versorgung einer ganz bestimmten Migrantengruppe zu tun. Nämlich für die Menschen, die wegen Überfüllung vom Ausländeramt abgewiesen werden und ihren Asylantrag erst in ein paar Tagen einreichen können.

11.09.201516:45