Kriege und Krisenherde: Kein einfaches Jahr für Ärzte ohne Grenzen

Das Krankenhaus von Haydan nach dem US-Luftangriff am 26. Oktober

Kriege und Krisenherde: Kein einfaches Jahr für Ärzte ohne Grenzen

Für die internationale Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen zu arbeiten, ist mit vielen Unannehmlichkeiten verbunden. Die Mitarbeiter leisten Hilfe in riskanten Gegenden der Welt und sind ständig Not und Elend ausgesetzt. Das Jahr 2015 dürfte für die Hilfsorganisation aber als besonders trauriges in die Geschichte eingehen.

Bombardier sichert sich Megabestellung der SNCB

Der kanadische Hersteller Bombardier lässt für 3,3 Milliarden Euro in seinem Werk in der Nähe von Brügge neue doppelstöckige Züge fertigen.

Brüssel will Visafreiheit für Ukraine und Georgien

Die EU-Kommission empfiehlt die Aufhebung der Visumpflicht für Bürger aus der Ukraine und Georgien. Das sagte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am Rande des EU-Gipfels.

Vertrauen der Verbraucher in Konjunktur wächst schwach aber stetig

Das Vertrauen der Verbraucher hellt sich weiter auf. Nach Angaben der Nationalbank wurde im Dezember zum dritten Mal in Folge ein leichtes Wachstum des Verbrauchervertrauens registriert.

Mali: Unbekannter verübt Anschlag vor christlichem Radiosender

Ein Unbekannter hat vor dem Büro eines christlichen Radiosenders im Norden Malis drei Menschen erschossen.

TEC-Busse fahren von Silvester bis Neujahrsmorgen zum Nulltarif

Die TEC-Busse in Wallonie und Deutschsprachiger Gemeinschaft werden zwischen dem 31. Dezember, 9 Uhr, und dem 1. Januar, 7 Uhr, zum Nulltarif unterwegs sein.
Fußballergebnisse

Fußball vom Wochenende

Der Überblick über die Fußballspiele vom Wochenende

500.000 Euro für bessere Ausstattung der Polizei in Verviers

Die Beamten der Polizeizone Vesdre, die für das Gebiet zwischen Verviers und Pepinster zuständig sind, sollen besser ausgerüstet werden.
ÖSHZ

Noch nie so viele Empfänger von Sozialhilfe

Die Zahl der Sozialhilfeempfänger war noch nie so hoch wie derzeit. In den ersten sechs Monaten 2015 haben rund 114.000 Personen eine Unterstützung oder ein sogenanntes Integrationseinkommen erhalten.
Hohes Venn im Herbst

Klimawandel bedroht das Hohe Venn

Der Klimawandel könnte das Hohe Venn nachhaltig verändern. Mildere Winter und und längere Trockenperioden im Sommer. Das würde auch im Hohen Venn nicht ohne Folgen bleiben.
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