Brüsseler Tunnel bleiben in den nächsten drei Jahren frei

Der Brüsseler Verkehrsminister Pascal Smet (SP.A) am 22.2. in Brüssel

Brüsseler Tunnel bleiben in den nächsten drei Jahren frei

In den nächsten drei Jahren wird in Brüssel kein Tunnel gesperrt - es sei denn, es gibt ernsthafte Sicherheitsbedenken.

Kinderbetreuung: RTBF sammelte und spendete auch für Cardijn-Haus Eupen

Das Viertelhauses Cardijn in der Eupener Unterstadt erhält für seine Krabbelgruppe "Regenbogenland" 12.000 Euro.

Elektronikproblem an Brüsseler Bahnhöfen behoben

Der Zugverkehr zwischen den Brüsseler Bahnhöfen Nord und Süd läuft seit Montagmittag wieder.

Ausbau des Seniorenheims Bütgenbach steht bevor

Ausbau des Seniorenheims Bütgenbach steht bevor

Dass der Bedarf in der Altenpflege steigt, liegt angesichts der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft auf der Hand. In Bütgenbach steht nun der seit langem geplante Ausbau des Seniorenheims an. In einem neuen Rundbau sollen 52 Wohneinheiten für Menschen mit einer demenziellen Veränderung entstehen.

Überwiegend Afghanen protestieren am Eisenbahngrenzübergang Idomeni-Gevgelija

Tausende Migranten sitzen an mazedonischer Grenze fest

Mazedonien lässt immer weniger Flüchtlinge passieren. Viele suchen nach einem Loch im Zaun oder versuchen, zu Fuß auf der Autobahn weiterzukommen. Die Lage in Griechenland wird immer chaotischer.

HSBC mit überraschendem Quartalsverlust

Europas größte Bank HSBC hat im Jahr 2015 einen Gewinn von 13,5 Milliarden Dollar gemacht. Das sind 1,2 Prrozent weniger als im Jahr davor.

Polizei in Ungarn greift in drei Tagen 500 Flüchtlinge auf

Die ungarischen Behörden haben binnen drei Tagen rund 500 Flüchtlinge aufgegriffen - trotz der im Herbst errichteten Grenzzäune.

Mobile World Congress in Barçelona: Vier Tage lang Neues aus der Branche

In Barcelona beginnt am Montag die weltweit größte Mobilfunkmesse "Mobile World Congress". Unternehmen stellen dort ihre neuen Produkte vor. Einige große Konzerne stehen unter Druck, weil das Wachstum der Branche zuletzt erstmals seit Jahren gesunken ist.

Zahl der Toten bei Unruhen auf 19 gestiegen

Im Norden Indiens ist die Zahl der Opfer der Unruhen weiter gestiegen. Nach neuen Angaben wurden mindestens 19 Menschen getötet und mehr als 200 verletzt.

Sipri: Weltweit mehr Waffen exportiert und importiert

Der Waffenhandel hat in den vergangenen Jahren weltweit deutlich zugenommen.
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