Die Presseschau von Donnerstag, dem 4. Februar 2016

Mobilitätsministerin Jacqueline Galant am 5.10.

Die Presseschau von Donnerstag, dem 4. Februar 2016

Verkehrsministerin Galant gibt mal wieder nicht das glücklichste Bild ab, diesmal beim Ausbau der Brüsseler S-Bahnen. Aber auch die Sterbehilfe ist erneut in der Kritik. Weitere Themen sind eine Gruppenvergewaltigung in Ostende und die Entscheidung des EU-Parlaments, höhere Abgasgrenzwerte bei Neuwagen zu erlauben.

ProDG: Vivant sucht Haar in der Suppe, zudem im falschen Topf

ProDG reagiert auf die Erklärung von Vivant, der Neujahrsempfang im Internat von Bischöflicher Schule und Technischem Institut in St. Vith widerspreche dem Schuldekret.
Altweiberdonnerstag im BRF: Myriam, Rudolf und Isabelle

Altweiberdonnerstag eröffnet Karnevalstage

Kamelle, Kostüme, Motivwagen - mit dem Altweiberdonnerstag startet der Straßenkarneval. Auch im BRF-Funkhaus sind Narren unterwegs!

Karneval: Vorsicht vor Alkohol

Am Altweiber-Donnerstag beginnen die "tollen Tage".

König Philippe besucht Jugendliche an ihrem Ausbildungsort in einem Lidl in Molenbeek (3.2.)

König Philippe besuchte Molenbeek

Die Brüsseler Problemgemeinde Molenbeek hat am Mittwoch königlichen Besuch erhalten.

Belgien gibt kurdischen Peschmerga-Kämpfern Hilfeleistung

Belgien liefert im Rahmen der Bekämpfung des IS den kurdischen Peschmerga-Kämpfern humanitäre Hilfe.
Justizminister Koen Geens

Justiz vereinfacht Verwaltung

Die Justiz kommt allmählich ihren Zahlungsverpflichtungen nach.

Gaststättengewerbe reagiert mit Preiserhöhungen auf neue Registrierkassen

Restaurants, Tavernen und Bistrots haben auf die verpfichtende Einführung der neuen Registrierkassen mit einer Preiserhöhung reagiert.
Innenminister Jan Jambon

Aktionsplan gegen radikalen Islamismus in Brüssel: lokale Polizei ist Dreh- und Angelpunkt

Im Kampf gegen radikalen Islamismus in der Hauptstadt will Innenminister Jan Jambon verstärkt auf die lokalen Polizeizonen setzen. Sie sollen Dreh- und Angelpunkt seines Aktionsplans werden, den er nach Angaben der Zeitung "L’Écho" am Freitag im Ministerrat vorlegen wird.

Bill Cosby verlässt das Gerichtshaus von Montgomery County in Norristown, Pennsylvania (3.2.)

US-Richter: Strafverfahren gegen Bill Cosby wird nicht eingestellt

Ein alter Deal mit der Staatsanwaltschaft schützt Cosby nicht. Jetzt nimmt das Strafverfahren wegen sexueller Nötigung gegen den TV-Star seinen Lauf. Der Ausgang ist ungewiss.

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