Polizei greift in Westflandern Menschenschmuggler auf

Polizei greift in Westflandern Menschenschmuggler auf

Die Polizei hat in der vergangenen Nacht in Westflandern vier Menschenschmuggler aufgegriffen. Das meldet die Staatsanwaltschaft von Brügge.

Jessa-Krankenhaus in Hasselt muss Schadenersatz an Architekten zahlen

Das Hasselter Jessa-Krankenhaus muss fünf Millionen Euro für Neubaupläne zahlen, die niemals realisiert werden. Grund ist ein Vertragsbruch mit einem Architektenkonsortium.

AA Gent kann doch noch gewinnen

Nach vier Niederlagen in Meisterschaft, Pokal und Champions-League hat der Landesmeister noch einmal drei Punkte eingefahren.

Schwere Explosion in der Hauptstadt Somalias

Die Hauptstadt Somalias ist von einer schweren Explosion erschüttert worden.

"Von Salvador bis Dali": Neue Ausstellung im Lütticher Hauptbahnhof

Der spanische Künstler Salvador Dali steht im Mittelpunkt einer neuen Ausstellung im Lütticher Hauptbahnhof. Gezeigt werden außergewöhnliche Exponate.

Piraten kapern luxemburgisches Schiff

Piraten haben vor der Küste Nigerias ein unter der Flagge Luxemburgs fahrendes Schiff überfallen.

EU und USA drücken bei TTIP aufs Tempo

Trotz Widerstands in der Bevölkerung möchten die EU und die USA die Verhandlungen über das Handelsabkommen TTIP beschleunigen.

EU: Juncker appelliert für mehr gesunden Menschenverstand

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat Mitgliedstaaten der Union in der Flüchtlingskrise mangelndes Urteilsvermögen vorgehalten. Einzelne Länder nannte er nicht.
BRF-Redakteur Alain Kniebs

Kein Licht am Ende des Tunnels - Ein Kommentar

In Brüssel spricht man nur noch vom "Tunnel-Gate": In sämtlichen Unterführungen der Hauptstadt bröckelt der Putz von der Decke. Zwei wichtige Autotunnel mussten jetzt sogar wegen ernsthafter Sicherheitsbedenken gesperrt werden. Der Grund für das Desaster: mangelnder Unterhalt. Und die Folge: noch längere Staus - vielleicht sogar ein Verkehrsinfarkt. Handelsverbände sehen den Wirtschaftsstandort Brüssel inzwischen in Gefahr.

Flüchtlinge an der Mazedonisch-serbischen Grenze

Balkanroute weitgehend dicht - Zehntausende Flüchtlinge sitzen fest

Die Lage für Flüchtlinge in Griechenland wird immer verzweifelter. In Athen kampieren Tausende unter freiem Himmel. Auf den Inseln werden Fähren als Unterkünfte bereitgestellt. An der mazedonischen Grenze kommt es zu Schlägereien. Und die Balkanstaaten schaffen Fakten.
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