"Die Stadt Eupen tut viel, aber nicht genug"

"Die Stadt Eupen tut viel, aber nicht genug"

Bernd Emonts-Gast, Präsident des Behindertenbeirats Eupen, hatte Freitag zu einer kleinen Stadtrundfahrt mit dem Rollstuhl eingeladen.

UNO erwägt Luftbrücke für Syrien

Die Vereinten Nationen wollen um Erlaubnis bitten, belagerte Gebiete aus der Luft zu versorgen. Hilfskonvois am Boden hat die Assad-Regierung bereits genehmigt.

Südamerika: Tausende demonstrieren gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen

In Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires sind Tausende gegen die Gewalt gegen Frauen und Mädchen auf die Straße gegangen.

Papst warnt Juristen vor Gefahren der Globalisierung

Papst Franziskus hat Menschenhandel, Zwangsarbeit und Organhandel als Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezeichnet.

Train-Tram-Bus wirft sozialistischer Bahngewerkschaft Machtmissbrauch vor

Die Zugreisenden-Organisation Train-Tram-Bus hat die neuerliche Streikankündigung der sozialistischen Bahngewerkschaft scharf kritisiert.

Umweltverbrechen kosten mehr als 250 Milliarden Dollar

Umweltverbrechen haben die Weltwirtschaft im vergangenen Jahr knapp 260 Milliarden Dollar gekostet.

Föderalregierung schließt Flüchtlingsunterkünfte

Angesichts der stark rückläufigen Asylbewerberzahlen in Belgien hat die Regierung beschlossen, 30 Notunterkünfte im Land zu schließen. Insgesamt 10.000 Plätze sollen bis zum Jahresende abgebaut werden.

Der leere Bahnhof Lüttich-Guillemins

Die Presseschau von Samstag, dem 4. Juni 2016

Hauptthema sind erneut die Streiks. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Protestende bei der SNCB, das aber nur vorläufig ist. Die Zeitungen beschäftigen sich außerdem mit den schweren Unwettern und auch mit den Roten Teufeln, die einige ihrer kleinen Fans besonders glücklich gemacht haben.
Blutspende

Rotes Kreuz Kelmis ruft zu Blutspenden auf

Am Freitag, den 10. Juni, findet eine Blutspendeaktion in Kelmis statt. Am Montag danach besteht dazu die Möglichkeit in Montzen.
Regierungschef Tihomir Oreskovic

Kroatische Regierung zerbrochen

Nur fünf Monate nach ihrem Amtsantritt ist die Regierung Kroatiens zerbrochen. Neuwahlen sind wahrscheinlich.
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