Knapp 200 Flüchtlinge erreichen griechische Inseln

Knapp 200 Flüchtlinge erreichen griechische Inseln

Der Zustrom von Flüchtlingen und Migranten zu den griechischen Inseln hält unvermindert an.

Martin Schulz

Kanada noch bereit zur Ceta-Unterzeichnung

«Wir haben unseren Job gemacht, jetzt ist es an der EU, ihren zu machen», sagte Handelsministerin Freeland nach einem kurzfristig angesetzten Treffen mit EU-Parlamentspräsident Martin Schulz am Samstagmorgen in Brüssel.

Wilfried Niessen, Jean-Claude Marcourt, Yves Noël (v.l.n.r.)

Ostbelgien Invest blickt erfolgreich auf das Geschäftsjahr zurück

Die Risikokapitalgesellschaft Ostbelgien OBI blickt erfolgreich auf das jüngste Geschäftsjahr zurück: Mit mehr als 5 Millionen Euro konnte die OBI die Eigenmittel von 17 Firmen stärken und diesen damit zu günstigen Krediten verhelfen.

Ministerpräsident Oliver Paasch

Paasch: "Ich habe die Hoffnung, dass es zu einer Einigung kommt"

Ministerpräsident Oliver Paasch hat die Hoffnung geäußert, dass es im CETA-Streit doch noch eine Lösung gibt. Dies sei im Interesse der Handlungsfähigkeit der EU, sagte er im Deutschlandfunk.

Der wallonische Ministerpräsident Paul Magnette

Die Presseschau von Samstag, dem 22. Oktober

Eigentlich kennen die Zeitungen nur ein Thema: das wallonische Beharren auf dem Nein zum Freihandelsabkommen Ceta. Die Leitartikler sehen das Verhalten Namurs mit gemischten Gefühlen. Eine gute Nachricht gibt es allerdings aus einem anderen Bereich: Die Zahl der Wochenend-Verkehrstoten ist gesunken.

Ceta-Abkommen mit Kanada vor dem Aus

Das umstrittene EU-Freihandelsabkommen mit Kanada steht vor dem Aus. Die Wallonische Region verweigert dem Ceta-Pakt nach wie vor die Zustimmung.

Kanadische Handelsministerin Freeland weiter in Brüssel

Am Morgen wurde ein neuer Anlauf gestartet, das Handelsabkommen CETA doch noch abzuschließen. Dazu trifft die kanadische Handelsministerin Freeland in Brüssel auf EU-Parlamentspräsident Schulz.

Londoner City-Flughafen nach Alarm zeitweise geschlossen

Der City Airport ist nach Verdacht auf einen angeblichen «Chemiezwischenfall» für rund drei Stunden geschlossen worden. Rund 500 Passagiere wurden in Sicherheit gebracht.

Mehr als 50 Tote bei Zugunglück in Kamerun

Bei einem schweren Zugunglück im Südwesten Kameruns sind nach ersten Erkenntnissen mindestens 53 Menschen ums Leben gekommen und rund 300 verletzt worden.

Esa-Landegerät «Schiaparelli» wahrscheinlich explodiert

Das erste europäisch-russische Mars-Landegerät ist beim Aufprall auf der Oberfläche des Roten Planeten wahrscheinlich explodiert.
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