Spannungen zwischen CD&V und N-VA dauern an
Die Spannungen innerhalb der föderalen Koalition zwischen den Mehrheitspartnern CD&V und N-VA dauern an. Hintergrund sind Aussagen der neuen N-VA-Staatssekretärin Zuhal Demir. Die hatte die CD&V als "Moslempartei" bezeichnet, die aber eben diese Moslems als "Stimmvieh" benutze. Die flämischen Christdemokraten verlangten eine öffentliche Entschuldigung, die Demir ihnen aber bislang verweigerte.