ÖSHZ-Brüssel erstattet Anzeige gegen Pascale Peraïta

Pascale Peraïta

ÖSHZ-Brüssel erstattet Anzeige gegen Pascale Peraïta

Der ÖSHZ-Rat der Stadt Brüssel hat Anzeige gegen seine ehemalige Präsidentin, die PS-Politikerin Pascale Peraïta, erstattet. Die Ratsmitglieder werfen Peraïta vor, die Konditionen eines lukrativen Pachtvertrags für ein Schloss am Stadtrand von Brüssel geändert zu haben, ohne das zuvor mit dem ÖSHZ-Rat abzusprechen.
Smartphones (Illustrationsbild: Lionel Bonaventure/AFP)

Greenpeace kritisiert Kurzlebigkeit von Smartphones & Co.

Smartphones, Tablets und Laptops sind immer schwieriger zu reparieren, wenn sie kaputt gehen. Das beklagt die Umweltschutzorganisation Greenpeace.

Europäische Investitionsbank stockt niederländisch-limburgischen Energiefonds auf

Die Europäische Investitionsbank unterstützt den Energiefonds der Provinz Niederländisch-Limburg mit 30 Millionen Euro und stockt diesen damit auf 90 Millionen auf.

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Radklassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich: Diskussion um Zielankunft

Die Zielankunft des Klassikers Lüttich-Bastogne-Lüttich wird wohl auch weiterhin in Ans sein.

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In den kommenden zehn Jahren rückt der Braunkohlentagebau Garzweiler II immer näher an Erkelenz-Holzweiler heran. Der Ort hat etwa 1.500 Einwohner und wird künftig am Rande des Tagebaus liegen.
Trinkwasser

Wasser wird wieder einmal teurer

Dass Wasser auch in unseren Regionen mal knapp werden kann, hat gerade die Hitzewelle der vergangenen Woche gezeigt: Die Maas führte so wenig Wasser, dass man sie zu Fuß durchqueren konnte, und die Landwirte klagten über zu wenig Wasser für ihre Pflanzen. Da scheint es wenig verwunderlich, wenn am 1. Juli der Preis für Wasser wieder steigen soll. Doch ist das wirklich der Grund für die Preiserhöhung?

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Die EU-Kommission belegt Google wegen seiner Shopping-Suche mit einer Rekord-Wettbewerbsstrafe von mehr als 2,4 Milliarden Euro.

Einbruchserie im Norden der DG: Spurensuche bei der Arbeit

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Mehr Beschwerden beim Ombudsdienst der Post

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Der russische WM-Chef Alexey Sorokin

Russischer WM-Chef Sorokin empört über Doping-Bericht

Die russischen WM-Organisatoren haben Doping-Vorwürfe gegen ihre Fußball-Nationalmannschaft zurückgewiesen. Es handele sich um eine erfundene Nachricht, sagte WM-Organisationchef Sorokin in Sankt Petersburg.
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