2017 für den Brussels Airport ein Rekordjahr

2017 für den Brussels Airport ein Rekordjahr

Für den Brüsseler Flughafen war 2017 ein Rekordjahr. Insgesamt wurden fast 24,8 Millionen Fluggäste gezählt. Das sind 5,6 Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr 2015, wie der Brussels Airport mitteilte.

Vandalen verwüsten wallonische Friedhöfe

Auf dem Friedhof von Cheratte sind am Wochenende 28 Grabstätten zerstört, beschmiert oder geplündert worden.

Frau lässt Kinder in brennendem Gebäude sterben: 28 Jahre Gefängnis

Die Frau, die im Februar 2015 ein Feuer in einem Nebengebäude ihres Wohnhauses legte, in dessen Folge drei ihrer Kinder starben, ist zu 28 Jahren Haft verurteilt worden. Dieses Urteil fällte das Brüsseler Strafgericht am Montag.

Trump Tower in der New Yorker Fifth Avenue am 8.1.2018 (Bild: Bryan R. Smith/AFP)

Zwei Verletzte bei Brand in New Yorker Trump Tower

Ein Brand im Trump Tower in der New Yorker Fifth Avenue hat zwei Verletzte gefordert.

Gewalteskalation in Syrien: Lage für Zivilisten immer dramatischer

Die Eskalation der Gewalt im Nordwesten Syriens macht die humanitäre Lage für Zehntausende Zivilisten immer dramatischer.

Hochwasserlage an der Mosel entspannt sich

An der Mosel entspannt sich die Lage weiter. In den meisten Ortschaften gehen die Wasserstände langsam zurück. Jetzt beginnen die Aufräumarbeiten.

Europe-Direct-Netzwerk erneuert: Aachen ist dabei

Die Europäische Kommission erneuert das Netz der Europe-Direct-Informationszentren in Deutschland.

Schüsse auf Fußballprofi Naki: Politisch motivierte Tat wird nicht ausgeschlossen

Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach nächtlichen Schüssen auf den deutsch-türkischen Fußballprofi Deniz Naki auf der A4 wegen versuchter Tötung gegen Unbekannt.

Wouter Beke, Parteivorsitzender der CD&V, am 8.1.2018 (Bild: Thierry Roge/BELGA)

Krisenstimmung in der Föderalregierung vorerst entschärft

Ein Rücktritt des N-VA-Staatssekretärs Theo Francken ist nicht an der Tagesordnung. Das hat der Parteivorsitzende der CD&V, Wouter Beke, erklärt.

64 Tote nach Schiffsunglück im Mittelmeer

Nach dem Untergang eines Flüchtlingsboots im Mittelmeer ist die Zahl der Toten auf 64 gestiegen. Das hat die Internationale Organisation für Migration am Montag mitgeteilt.

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