Deutsche Zeitungsverleger beklagen staatlichen Eingriff in Journalismus
Die deutschen Zeitungsverleger beklagen auf ihrem Jahreskongress einen "staatlichen Eingriff in den freien Lokal- und Regionaljournalismus". Sie beklagen, dass etwa mit Steuermitteln Amtsblätter finanziert würden, die lokalen und regionalen Zeitungen inhaltlich Konkurrenz machen.