National

Staatssekretär Mathieu Michel (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Verwirrung über Staatssekretärgehalt

Der Staatssekretär für Digitalisierung Mathieu Michel (MR) war am vergangenen Wochenende zu Gast in der RTL-TVI-Sendung "C'est pas tous les jours dimanche". Dort verriet er, dass er zwischen 14.000 und 15.000 Euro netto verdiene.

Rechtsextremer Unteroffizier vom Dienst suspendiert

Die Armee hat einem Unteroffizier, der zur Sicherung des zweiten Tactical Wing in Florennes eingesetzt war, die Sicherheitsbefähigung entzogen. Das berichteten Le Soir und Knack.
Die Maskenpflicht in Apotheken bleibt bestehen (Bild: James Arthur Gekiere/Belga)

Fragen Sie Ihren Apotheker? Er tut es zu wenig!

Test-Achats äußert sich kritisch über viele Apotheker. Die Verbraucherschutzorganisation warnt davor, dass der Beruf des Apothekers immer mehr dem eines Verkäufers und nicht dem eines Gesundheitsdienstleisters ähnelt.
Justizminister Van Quickenborne (Bild: Hatim Kaghat/Belga)

Van Quickenborne: Belgien ist in Phase des Drogen-Terrorismus eingetreten

Belgien ist nach Ansicht von Justizminister Vincent Van Quickenborne in die Phase des Drogen-Terrorismus eingetreten. Das sagte Van Quickenborne mehreren Medien von einem geheimen Ort aus.
Atomkraftwerk Doel

Doel 3: AVN beantragt einstweilige Verfügung

Die Vereinigung Vinçotte Nuclear (AVN) hat vor dem Gericht Erster Instanz in Brüssel eine einstweilige Verfügung gegen die Abschaltung und den Rückbau des Atomkraftwerks Doel 3 beantragt.
Rechnung (© Bildagentur PantherMedia / Andriy Popov)

Eine Viertelmillion Haushalte wartet seit Monaten auf ihre Energie-Endabrechnung

Fast eine Viertelmillion Haushalte in Belgien wartet bereits seit Monaten auf ihre Energie-Jahresendabrechnungen. Das berichtet am Mittwoch die Zeitung Het Laatste Nieuws. Als Ursache für das Problem wird unter anderem ein neues Softwaresystem genannt, über das die Kommunikation zwischen Netzbetreiber Fluvius und den Energielieferanten läuft.
Pierre-Yves Jeholet (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Französische Gemeinschaft feiert - vor Hintergrund ungelöster Zukunftsfragen

Die Französische Gemeinschaft hat am Dienstag ihren jährlichen Feiertag begangen. Die zentrale Veranstaltung fand im Brüsseler Rathaus statt. Im Mittelpunkt der Reden standen dabei die prekäre Finanzlage und die unsichere Zukunft der Gemeinschaft.
Valérie Glatigny, Ministerin der Föderation Wallonie-Brüssel (Archivbild: Laurie Dieffembacq/Belga)

Französische Gemeinschaft plant neuen Kalender für das Hochschuljahr

Die "Fédération Wallonie-Bruxelles" hat am Dienstag ihren jährlichen Feiertag begangen. Die Stimmung in der Gemeinschaft war schon einmal besser. Dunkle Wolken hängen über der Zukunft dieses Bundes. Hohe Schulden türmen sich auf, viele fragen nach dem Sinn der Gemeinschaft.
Rollstuhl

Mehr Eigenständigkeit für Menschen mit einer Beeinträchtigung: Aktivisten demonstrieren in Brüssel

Etwa 300 Menschen mit und ohne Beeinträchtigung haben am Dienstagmittag vor dem EU-Parlament in Brüssel protestiert.
Illustrationsbild: Dirk Waem/Belga

Corona-Fallzahlen steigen leicht - Van Gucht: Kein Grund zur Sorge

Die Corona-Fallzahlen sind zuletzt wieder leicht angestiegen. So erhöhte sich die Zahl der Infizierten, die ins Krankenhaus mussten, auf 73 pro Tag.
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