National

Streik in wallonischen Flughäfen: Ryanair fordert wallonische Regierung, den Flugbetrieb wiederherzustellen

Die Regionalflughäfen Charleroi und Lüttich bleiben bestreikt: Das Treffen zwischen den Gewerkschaften und dem zuständigen Minister André Antoine, cdH, blieb ergebnislos.

Alle großen amerikanischen Fluggesellschaften fliegen Zaventem an

Ab morgen bedienen alle großen amerikanischen Fluggesellschaften den Brüsseler Landesflughafen Zaventem. Als letzte kommt Northwest Airlines hinzu.

Presse: KBC-Bank erneut angeklagt

Die KBC-Bank ist nach Medienberichten erneut angeklagt worden. Nach Angaben der Zeitungen ?Le Soir? und ?La Libre Belgique? geht es um Steuerhinterziehung, Urkundenfälschung und Geldwäsche.

Streik an den Regionalflughäfen Charleroi und Lüttich

Seit den frühen Morgenstunden wird der Flughafen Charleroi bestreikt. Streikposten versperren seit 05.00 Uhr die Zufahrten zum Airport.

Belgische Stammzellenforscher müssen sich im Vatikan für ihre Arbeiten rechtfertigen

Experten für künstliche Befruchtung und Stammzellenforscher der Katholischen Universität Löwen und des Klinikums Saint-Luc in Brüssel müssen sich offenbar im Vatikan für ihre Arbeiten rechtfertigen.

Streik an den Regionalflughäfen Charleroi und Lüttich

Seit den frühen Morgenstunden wird der Flughafen Charleroi bestreikt. Streikposten versperren seit 05.00 Uhr die Zufahrten zum Airport.

Reynders setzt seine Sondierungen fort

Der MR-Vorsitzende und Informator Didier Reynders setzt seine Sondierungen im Hinblick auf die Bildung einer neuen Regierung fort. Heute trifft er die Sozialpartner.

Di Rupo will auf eines seiner Ämter verzichten

Der PS-Vorsitzende und wallonische Ministerpräsident Elio Di Rupo will offensichtlich auf eines seiner beiden Ämter verzichten.

Streik am Flughafen von Charleroi - Alle Flüge gestrichen

Seit den frühen Morgenstunden wird der Flughafen Charleroi bestreikt. Streikposten versperren seit 05.00 Uhr die Zufahrten zum Airport.

Gestern starke Regenfälle in Brüssel

Starke Regenfälle haben gestern Nachmittag und gestern Abend die Einsatzkräfte in mehreren Teilen des Landes in Atem gehalten. Besonders betroffen war der Großraum Brüssel.
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