National

Richard Fourneaux hat erneut Probleme mit der Justiz

Die Staatsanwaltschaft von Dinant ermittelt gegen den Bürgermeister der Stadt, Richard Fourneaux. Der MR-Politiker wird des Machtmissbrauchs im Zusammenhang mit einer Geldstrafe beschuldigt.

01.02.200913:30

Königin Fabiola geht es besser

Der Gesundheitszustand von Königin Fabiola hat sich leicht gebessert. Das geht aus einem Kommuniqué des Königshofes hervor. Weitere Einzelheiten wurden nicht genannt.

01.02.200913:30

Zugfahren wird teurer

Zugfahren wird ab heute teurer. Die nationale Eisenbahngesellschaft SNCB erhöht ihre Tarife um durchschnittlich 6 Prozent.

01.02.200913:20

De Wever fordert stärkeres Flandern

Ein stärkeres Flandern ist der einzige Ausweg aus der Wirtschafts- und Finanzkrise. Das sagte der NVA-Vorsitzende Bart De Wever beim Neujahrsempfang seiner Partei.

01.02.200913:20

Dendermonde: Krippe ist umgezogen

Nach der Bluttat von Dendermonde haben die städtischen Behörden jetzt eine neue Bleibe für die Kinderkrippe gefunden.

01.02.200913:20

Mann kommt in den Flammen seines Hauses um

In Tournai ist ein Mann beim Brand seines Hauses ums Leben gekommen. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Gebäude lichterloh in Flammen.

01.02.200913:10

Bäcker bei Explosion lebensgefährlich verbrannt

In Oreye bei Lüttich ist es gestern zu einer gewaltigen Gasexplosion in einer Bäckerei gekommen. Mehrere Personen erlitten dabei Rauchvergiftungen, der Bäcker wurde lebensgefährlich verbrannt.

01.02.200913:10

Handel zufrieden mit Winterschlussverkauf

Heute endet der Winterschlussverkauf.

31.01.200917:20

Neuverhandlung Fortis: Kleinaktionäre noch nicht beruhigt

Anteileigner von Fortis, die von den Anwaltskanzleien Modrikamen und Deminor sowie der Verbraucherschutzorganisation Test-Achats vertreten werden, wollen nähere Auskünfte von der Regierung über das neue Abkommen mit der BNP-Paribas.

31.01.200917:20

Kongo: De Gucht nicht mehr unerwünschte Person

Außenminister De Gucht ist nicht länger unerwünscht in der Demokratischen Republik Kongo. Das sagte heute der kongolesische Informationsminister und Regierungssprecher Omalanga in einem VRT-Interview.

31.01.200916:20