National

Erholung: Brüssel öffnet mit leichtem Plus

Brüsseler Börse klagt über Schwund

Die Brüsseler Börse kämpft gegen ein langsames Ausbluten. Dort sind zur Zeit nur 118 Unternehmen notiert. Das sind so wenige wie noch nie.
Unfall in Bree

Schwerer Verkehrsunfall in Bree

Überhöhte Geschwindigkeit war vermutlich die Ursache für einen schweren Verkehrsunfall mit einem Toten am Sonntagmorgen in Bree in der Provinz Limburg.

Viele illegal Beschäftigte im Anderlechter Schlachthofmilieu

In Anderlecht haben Polizei und Beamte der Sozialinspektion heute unangekündigt Kontrollen im Schlachthofmilieu durchgeführt.
Stefaan De Clerck im Gefaengnis von Tilburg

Gefangenentourismus mit den Niederlanden möglicherweise bald vorbei

In den Niederlanden droht den Haftanstalten von Tilburg und Breda offenbar die Schließung. Das melden verschiedene niederländische Medien.

Viele Leterme-Staatsbons bereits gewinnbringend weiterverkauft

Die Staatsbons sind auf dem Anleihemarkt sehr beliebt wegen ihrer hohen Rendite von vier Prozent.

Dutroux kämpft für vorzeitige Haftentlassung

Das Verfahren zur Überprüfung einer vorzeitigen Haftentlassung von Marc Dutroux ist formal eingeleitet worden.

Spannungen bei ArcelorMittal in Lüttich nehmen zu

In Lüttich wachsen die Spannungen zwischen der Direktion von ArcelorMittal und den Gewerkschaften, nachdem die Direktion erste Schritte zur Vorbereitung der Entlassungen angekündigt hat.
Synthetische Drogen breiten sich in Europa weiter aus

Neues Gesetz soll Handel mit Designerdrogen eindämmen

Das Gesundheitsministerium führt im kommenden Jahr ein neues Gesetz ein, um den Handel mit synthetischen Drogen zu unterbinden.

Haushaltsbeschlüsse kosten 0,7 Prozent des Jahreseinkommens

Die Sanierung des Staatshaushalts kostet eine belgische Familie ab dem kommenden Jahr im Schnitt 252 Euro. Das hat die Wirtschaftszeitung "De Tijd" ausgerechnet.
Kammer spricht der Föderalregierung das Vertrauen aus

Kammer spricht der Föderalregierung das Vertrauen aus

76 Vertreter der Mehrheitsparteien votierten für Di Rupo, 50 Vertreter der Opposition stimmten dagegen. Die Vertrauensfrage war vom Premierminister der Föderalregierung nach der Hinterlegung des Haushalts für das Jahr 2013 gestellt worden.
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