Steuerfahndung verlangt Nachversteuerung von De Gucht
Es geht um einen Betrag von 1,2 Millionen Euro, den EU-Handelskommissar Karel De Gucht an der Steuer vorbei eingestrichen haben soll. Die Steuerfahndung behauptet, der erzielte Gewinn gehöre zum Steuereinkommen.