National

Sozialinspektion spürt täglich 33 Schwarzarbeiter auf

Bei Kontrollen gegen Sozialbetrug sind im letzten Jahr 12.000 Schwarzarbeiter aufgespürt worden. Das entspricht 33 pro Tag, wie heute mehrere Zeitungen berichten.
Nach dem Bahnstreik fahren die Züge wieder

Nach Streikaktion: Hoffnung auf Einigung im Bahnkonflikt

Die Eisenbahngewerkschaften haben sich am Freitagabend nach ihrer Zusammenkunft mit dem für Staatsbetriebe zuständigen Minister Magnette zufrieden geäußert.
Blumen vor Dianas Haus in Châtelineau

Gutachten: Mutter der ermordeten Diana nicht zurechnungsfähig

Fünf Monate nach dem Tod der kleinen Diana liegt ein psychiatrisches Gutachten über die Mutter des Kindes vor.

Flucht während Transport zum Gefängnis löst Großfahndung aus

Beim Transport ins Gefängnis ist einem Mann unter Haftbefehl die Flucht gelungen. Der Mann sollte mit einem Polizeifahrzeug zur Haftanstalt von Saint Gilles gebracht werden.
Studioleiter Brüssel: Roger Pint

Kommunale Verbieteritis - Ein Kommentar

Die Regierung hat am Freitag endgültig Grünes Licht gegeben für eine Ausweitung des Systems der "kommunalen Ordnungsstrafen". Unter anderem werden die Obergrenzen der Bußgelder erhöht und wird auch die Liste der Ordnungswidrigkeiten, die geahndet werden können, verlängert. Das Mindestalter für eine Bestrafung wird von 16 auf 14 Jahre gesenkt.

Raser zu Höchststrafe verurteilt: 18 Monate ohne Führerschein

Der Geschäftsmann war vergangenes Jahr mit fast 300 Stundenkilometern über die Autobahn gebrettert. Sein 16-jähriger Beifahrer hatte ihn dabei gefilmt und stellte das Video anschließend ins Internet.
Logo der SNCB

Magnette trifft Gewerkschaften zu Gespräch über SNCB-Reform

Die Gewerkschaften hatten am Mittwoch zu einem landesweiten Streik bei der Bahn aufgerufen. Sie sorgen sich um das Statut des Personals, sollte die Regierung ihr Vorhaben der Neustrukturierung umsetzen.

Belgischer Diplomat der Spionage verdächtigt

Der Mann hat in Tokio, New York und Kopenhagen gearbeitet. Ihm wird Spionage, passive Bestechung und Schändung des Berufsgeheimnisses zur Last gelegt.
Bart De Wever - Bild vom 4. Oktober

"Nicht mehr tragbar": De Wever spricht vom Ende Belgiens

N-VA-Chef Bart De Wever sagt in einem Presse-Interview erneut das Ende Belgiens voraus. "Eine demokratische Revolte" stehe kurz bevor, zitiert ihn die französische Nachrichtenagentur AFP. Belgien sei ein tief gespaltenes Land, es gebe keine nationale Sprache, keine nationalen Medien, keine nationalen Parteien. Die Spannung zwischen Flandern und der Wallonie habe ein Niveau erreicht, das "nicht mehr tragbar" sei, sagt De Wever.
SNCB Logo

Presse: SNCB mit schlechterem Halbjahresresultat

Die Belgische Bahngruppe hat im ersten Halbjahr einen Nettoverlust von 72 Millionen Euro gemacht.
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