National

Schienen

Belgisches Schienennetz beängstigend alt

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die der Schienennetzbetreiber Infrabel in der Schweiz in Auftrag gegeben hat. Das gesamte Schienennetz müsse dringend überholt werden.
Das Kernkraftwerk in Tihange

Atomkraft: Greenpeace schickt Regierung Gerichtsvollzieher ins Haus

Greenpeace legt Protest gegen ein mögliches Wiederanfahren der Kernkraftwerke ein. Die Umweltschützer haben die aktuellen Notfallpläne der Regierung untersucht und als juristisch unzureichend und hoffnungslos überaltet bewertet.
Der verunglückte belgische Bus in Sierre im Schweizer Kanton Wallis

Busunglück nicht durch fehlerhafte Wegmarkierung geschehen

Die Staatsanwaltschaft des Schweizer Kantons Wallis hat die Hypothese, dass eine missverständliche Fahrbahnmarkierung das Busunglück von Siders verursacht hat, zurückgewiesen.
Immer mehr Griechen melden ihr Auto ab

Autokonzerne treiben Kosten in die Höhe

Händler werden verpflichtet, große Stückzahlen auf Lager zu nehmen und selbst zuzulassen, damit die Wagen offiziell verkauft sind. In der Praxis bleiben die Händler auf vielen der Fahrzeuge sitzen, was wiederum viele Autohändler in die Pleite treibt.

Untersuchungsrichter soll Verfahren verschleppt haben

Mehrere Zeitungen haben diese Woche berichtet, der Magistrat aus Veurne habe Untersuchungen um einen Bauskandal bewusst hintertrieben. Dabei ging es um den Bau von Luxusappartements an der belgischen Küste.
Diamantenzentrum in Antwerpen

Offshore-Leaks: Le Soir nennt Namen

Im Zusammenhang mit dem sogenannten "Offshore-Leaks"- Skandal hat
Archivbild: Virginie Lefour/Belga

Offshore-Leaks: Über 100 Namen von Belgiern in den Dateien

In Belgien hat die Brüsseler Tageszeitung "Le Soir" die Informationen aus den Offshore-Leaks-Dateien aufgearbeitet. Das Blatt hat am späten Nachmittag neue Erkenntnisse auf seiner Internet-Seite veröffentlicht.

Staatsbons: Föderalregierung will Geld beim Bürger leihen

Die öffentlichen Kassen sind leer - die Krise lässt grüßen. Doch es gibt noch Geld in diesem Land: 230 Milliarden Euro schlummern
Archivbild

Zehn neue Starenkästen in der Wallonie

Auf den wallonischen Autobahnen wird die Anzahl Radargeräte von 18 auf 28 erhöht. Die zehn neuen Geschwindigkeitsmessgeräte werden in Zonen mit erhöhtem Unfallrisiko, größtenteils im Hennegau, aufgestellt.
Erhöhte Terrorwarnstufe in Brüssel wird aufrecht erhalten

Brüssel: Erhöhte Terrorwarnstufe wird aufrecht erhalten

In der Hauptstadt gelten weiter verschärfte Sicherheitsmaßnahmen. Nach dem Tod eines Terrorverdächtigen war
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