Alle Angeklagten im Fall Mawda streiten die Vorwürfe ab
Beim Prozessauftakt vor dem Strafgericht in Mons um den Tod des zweijährigen Flüchtlingsmädchens Mawda haben alle drei Angeklagten die Vorwürfe bestritten. Der wegen fahrlässiger Tötung angeklagte Polizist gab an, dass er auf den Reifen gezielt habe, um das Schleuserfahrzeug zu stoppen. Die beiden mutmaßlichen Menschenschmuggler stritten jegliche Beteiligung an den Vorfällen ab.