14 Kommentare

  1. Wenn man das so liest, kann man froh sein, dass er sich selbst gerichtet hat, wer weiß was er noch so in seinem kranken Hirn geplant hatte! Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen der Opfer und Verletzten
    Einen stillen Gruß aus Ostbelgien

  2. Wir empfinden tiefes Mitgefühl für die Opfer und Verletzten sowie deren Angehörige.
    Wir waren geschockt über diese Nachricht.
    Gut, dass der Täter ebenfalls nicht mehr auf dieser Welt ist.
    Man muss sich aber die Frage stellen, warum man diesen Mann hat frei laufen lassen und wie viele derer noch auf freiem Fuß sind, irgendwo unter uns.

  3. Wie kommt es immer wieder dazu, dass solch ein notorischer Krimineller vorzeitig auf freiem Fuß gesetzt wir und dies auf Grund guter Führung. Wer dieses Gutachten und eine Prognose auf positive Reintegration für diesen Verbrecher gegeben hat sollte sich nun selbst hinterfragen. Das Resultat ist auf jeden Fall eine Katastrophe, eine vermeidbare Katastrophen, denn normalerweise säße er noch bis 2013 hinter Gittern! Hat die Justiz und das ganze Umfeld aus den ganzen Katastrophen der letzten Jahrzehnte immer noch nichts gelernt?

    Mein Mitgefühl den Opfern und Verletzten dieser Katastrophe sowie deren Angehörigen. Mögen die körperlichen Wunden der Verletzten schnell verheilen und genesen ... der seelische Schmerz und die Angst wird wohl nie gänzlich zu überwinden sein....

  4. Ich bin entsetzt !!

    Mein herzlichstes Beileid an die Angehörigen der Toten.
    Ich hoffe das die armen Schwerverletzten wieder gesund werden und nicht so große körperliche Schäden von sich tragen.Die seelischen Verletzungen werden wohl nie vergehen.
    Ich bin sprachlos!
    Gut, dass der Täter sich selbst gerichtet hat. Diese Tat wäre mit keinem Urteil zu strafen gewesen.

    Meine Gedanken sind bei den armen Angehörigen

  5. Was haben die zuständigen Behörden sich hier wieder geleistet. Einen bekannten Kriminellen, mit Vorstrafen, Bereits im Knast gewesen, frühzeitig entlassen, scheinbar nicht unter Beobachtung, kann wie jetzt gefunden, im seinem Hause, eine Leiche, Waffen, Canabis-Plantage etc verstecken. Wieviele Krinimelle ähnlicher Art oder auch wie zur Zeit Einbrecher überall Ihr Treiben führen gibt es noch. Was muss alles noch geschehen ehe endlich hart durchgegriffen wird, und die zuständigen Beamte, Richter Staatsanwälte oder Polizisten Ihren gut bezahlten Job ernst nehmen.
    Mein Beileid den Opfer und Angehörigen.

  6. Ich bin entsetzt darüber was passiert ist,das solche Menschen so etwas machen ist schwer zuverstehen.Den Ersthelfer und der Polizei ein großes Kompliment für so eine schnelle hilfe die alle geleistet haben.Den Opfern und Angehörigen ein herzliches Beileid.

  7. Wieso kommt ein Verbrecher frei wenn er Jahre ab sitzen muss!Ich finde es schlimm was da in Lüttich passiert ist. Warum mussten unschuldige Menschen sterben. Die konnten gar nichts dafür. Er konnte sich ja selbst richten ohne eine mehr zahl- von Leuten zu ermorden und zu verletzen.Wir als Ostbelgier sind tief erschüttert und finden keine Worte dafür. Unser tiefstes Mitgefühl der Angehörigen

  8. Madame Milquet kann das Waffengesetzt verschärfen, dann werden die hiesigen Schützenvereine wieder neue Probleme bekommen. Die Kriminellen jedoch nicht da diese wieder illegale Wege kennen um sich Mortwaffen zubesorgen . Richter,
    Polizei etc sollen überlegen wen sich frühzeitig entlassen und die Kontrollen der
    bekannten Kriminellen erst nehmen und einhalten. Scheinbar bin ich als kleiner Bürger nich allein dieser Meinung auch jetzt in Ihrem Bericht wird die Frage gestellt "zu früh entlassen.?" Dieses schlimme Attentat und sicher wie auch viele andere Verbrechen, alle aktuelle Einbrüche etc wären zu vermeiden. Dies bedeutet aber sicher mehr Arbeit. Steuergeld wird sicher besser hierzu angelegt.

  9. Amokläufer hat es immer gegeben und es wird sie immer geben, egal ob in den USA, in Finnland, Deutschland oder in Wallonien. Wie gross das von ihnen angerichtete Unheil ist, hängt weitgehend davon ab, welche Waffen einem solchen Täter zur Verfügung stehen. Daher sollte die Justiz vorrangig klären, wie der Täter an dieses Kriegswaffenarsenal gelangen konnte. Auf dem Lütticher "La Batte"-Flohmarkt hat er die Granaten und das FAL-Sturmgewehr wohl nicht erworben!

  10. Es können noch soviele Aussagen gemacht werden. WO BLEIBT DIE AUSSAGE DER LÜTTICHER JUSTIZBEAMTEN. Sie sollen endlich Ihr Versagen auf der ganzen Linie zugeben und sich bei allen Opfer entschuldigen und den Opfer mit allen Mitteln helfen und versprechen in Zukunft darauf zu achten das so etwas nicht mehr passieren kann. Hier wäre bei richtiger Antsausführung diese Tat nicht möglich gewesen. Es gab zuviele Anzeichen das dieser Verbrecher Schlimmes vor hatte.

  11. Diese Tat ist wohl mit normalem Menschenverstand nicht zu erklären.
    Es ist traurig ,dass überall(auch mitten unter uns) solche Menschen frei herumlaufen.
    Gott sei Dank hat er sich selbst gerichtet ,so dass nach einer Strafe ,die nie angemessen sein würde, nicht mehr gesucht werden muß.
    Wer versagt hat oder nicht ,ist wohl im Moment eher zweitrangig.
    Mein Mitgefühl gilt den Verletzten sowie ihren Familien und ganz besonders den Familien der Opfer dieses grausamen Attentates.
    Mögen sie Zuspruch finden ,um mit dieser schweren Situation zurecht zu kommen.
    Unfassbar und das knapp 2 Wochen vor Weihnachten .

  12. Ich bin echt geschockt! Ob man die offenen Fragen beantworten kann ist fraglich.
    Ich bin sicher das er die Waffen illegal beschafft hat. Bleibt noch die Frage wieso hat das niemand gemerkt? Sicher es gibt nicht genug Polizisten um solche Soziopathen ständig zu beobachten, aber eine Lösung muss es geben.

    Mein aufriochtiges Mitgefühl gilt den Familien der Opfer!

  13. Herr Mauel, ich muss ihnen in gewisser Hinsicht recht geben...

    jedoch darf man ruhig bei einem Satz widersprechen: "Was muss alles noch geschehen ehe endlich hart durchgegriffen wird, und die zuständigen Beamte, Richter Staatsanwälte oder Polizisten Ihren gut bezahlten Job ernst nehmen."

    wir sind ja dabei die Justiz zu kritisieren... im Justizaparat befindet sich auch, wie sie sagen, am Rande die Polizei. Somit kritisieren die auch jene Polizeibeamte, die am Dienstag nach dem Anschlag auf der Place St. Lambert standen und ihr Möglichstes getan haben schlimmeres zu verhindern und allen Meldungen nach gegangen sind.

    Denken sie wirklich, dass es an den Polizeibeamten ist ihren Job zu machen? oder ehr an der zuständigen Staatsanwaltschaften und Richter, die die Kriminellen frühzeitig entlassen?

    Ich denke, dass viele Polizisten deprimiert sind, was für manche Täter nach dem Prozess trotz jahrelangen Ermittlungen rausspringt... Denn sie entscheiden nicht über die Freilassung. Der Fehler liegt hier klar beim/auf dem Parquet.

  14. Herr Cloth
    Ihren Anmerkungen kann ich nur zustimmen
    Meine Kritik gilt sicherlich den Richtern, Anwälten und laschen Gesetzen. Die Polizei hat sicher in Lüttich nach dem Attentat sehr gute Arbeit geleistet. Aber die Hauskontrolle der Verbrecher soll doch von der Polizei gemacht werden aber nicht von normalen Polizeibeamten sondern von Sondereinheiten die es ja auch in Belgien gibt. Dieser Mann war gemeingefährlich und Kontrollen nicht ohne Risiko, um so mehr kann ich nicht verstehen das dieser Verbrecher im Zusammenhang mit einem Sexualdelikt vorgeladen und nicht sofort verhaftet wird. Die Folgen haben wir jetzt. Mir tun alle Opfer sehr leid,es brauchte nicht soweit zu kommen. Scheinbar ist in Brüssel Heute schon über Verschärfung der Gesetze gesprochen worden. Aber es muss denn immer etwas passieren ehe reagiert wird.