Eine 75-jährige Frau war am Dienstag ebenfalls für tot erklärt worden, liegt aber noch auf der Intensivstation. Nach dem Anschlag tötete sich der Attentäter durch einen Kopfschuss selbst. Das hat die Autopsie ergeben, so die Staatsanwaltschaft.
Der 33 Jahre alte Mann hatte am Dienstagmittag mitten im weihnachtlichen Trubel der Innenstadt Handgranaten gezündet und um sich geschossen. In der Tasche des Täters fanden die Ermittler weitere Granaten und Magazine zum Nachladen seiner Waffe.
Mehr als 120 Menschen wurden verletzt, etwa 70 davon erlitten Schussverletzungen oder wurden durch umherfliegende Splitter verletzt. Mehrere Personen befinden sich noch immer in kritischem Zustand, darunter ein 20-Jähriger mit schweren Hirnverletzungen. Etwa 50 Menschen erlitten einen Schock.
Viele Verletzte werden bleibende Schäden behalten. Das bestätigten mehrere Krankenhäuser aus dem Lütticher Raum. Die meisten Personen trugen regelrechte Explosionsverletzungen davon: Viele Schnitt- und Splitterwunden, aber auch Schussverletzungen.
Das Rote Kreuz hat einen Blog eingerichtet. Unter der Adresse www.croixrouge.be/Liege können alle ihre Gedanken und Gefühle im Zusammenhang mit dem grausamen Anschlag in Lüttich niederschreiben. Auch gibt es Ratschläge für Freunde und Angehörige der Anschlagsopfer darüber, in welcher Form psychologischer Beistand am besten gegeben werden kann.
Polizei findet Leiche in Wohnung des Attentäters
Der Attentäter von Lüttich hat unmittelbar vor seiner Tat einen weiteren Mord begangen. Das hat die Staatsanwaltschaft mittlerweile bestätigt. Demnach fand die Polizei im Rahmen der Hausdurchsuchung in einem Schuppen des Täters eine Leiche.
Es handelt sich um eine 45-jährige Frau aus Vottem, die in der Nachbarschaft als Haushaltshilfe arbeitete. Nordine Amrani soll sie unter einem Vorwand in seine Wohnung gelockt und getötet haben. Sie wurde durch einen Kopfschuss getötet.
In dem Schuppen fanden die Beamten außerdem eine Canabis-Plantage. Nordine Amrani war vorbestraft wegen Waffen- und Drogendelikten. Er sollte am Dienstag auf einer Polizeistation erscheinen. Dort sollte er zu einem Sittlichkeitsdelikt vernommen werden. Sein Anwalt sagte, er sei aus Angst vor einer neuen Gefängnisstrafe sehr nervös gewesen. Er war zur Zeit auf Bewährung aus der Haft entlassen.
Am Vorabend des Attentats soll Nordine Amrani seiner Freundin einen größeren Geldbetrag verbunden mit einem Abschiedsgruß überwiesen haben.
Zu früh entlassen?
Zwangsläufig sind inzwischen eine Reihe von Fragen aufgetaucht, auf die es in den nächsten Tagen eine Antwort zu finden gilt. Vor dem Hintergrund des Vorstrafenregisters des 33-jährigen Täters Nordin Amrani fragen sich viele, ob er nicht nach Verbüßung der Hälfte einer fünfjährigen Gefängnisstrafe zu früh aus der Haft entlassen wurde.
Wie war es möglich, dass er, der unter Auflagen freigelassen und normalerweise scharf überwacht werden musste, in der Lage war, sich ein ganzes Waffenarsenal anzulegen? Letzteres hat wohl damit zu tun, dass illegale Waffen aus dem früheren Ostblock, und insbesondere aus dem Balkan, im kriminellen Milieu besonders intensiv im Umlauf sind und es für Kenner der Szene nicht allzu schwierig sein dürfte, sich damit einzudecken.
Vor diesem Hintergrund hob Innenministerin Milquet hervor, dass eine weitere Verschärfung des Waffengesetzes zum nationalen Sicherheitsplan der neuen Regierung gehört.
Profil des Täters
Der Attentäter hat kein bestimmtes Ziel mit seinen Anschlägen verfolgt. Weder ging es um das Durchsetzen einer Ideologie, noch könne die Tat mit einem anderen politisch motivierten Hintergrund begründet werden. Der Leiter der Psychiatrie am Lütticher Krankenhaus Brugmann, Isidore Pelc, nannte den Todesschützen in einer Sendung der RTBF einen "Soziopathen".
Ein Soziopath ist nicht oder nur eingeschränkt fähig, Mitgefühl zu empfinden, kann sich nur schwer in andere hineinversetzen und begegnet den Folgen seines Handelns völlig gleichgültig. Amrani hätten von Kind auf Strukturen gefehlt, negative Erlebnisse, Strafen und Abweisung hätten sein Leben bestimmt.
Der Psychiater sagte auch, das Profil von Amrani sei in keinster Weise mit dem des Attentäters aus Oslo, Anders Behring Breivik, zu vergleichen. Dieser habe mit seinen Morden Aufmerksamkeit für seine politische Ideologie gewinnen wollen. Amrani aber habe am Rande der Gesellschaft gelebt - Strafen hätten bei ihm nichts mehr genutzt. Er sei krank gewesen.
Blumen für die Opfer
Viele Menschen haben an den Bushaltestellen, in die der Amokläufer gestern mehrere Sprengsätze warf, Blumen niedergelegt, Beileidsbekundungen und Kerzen aufgestellt. In der gesamten Stadt wurden Flyer verteilt und Plakate aufgehängt. Sie tragen die Nachricht: Wenn wir zusammenhalten, bleiben wir stark.
Im Rathaus von Lüttich wurde ein Kondolenzbuch eingerichtet. Dort können alle Bürger ihre Gefühle und Wünsche niederschreiben. Außerdem wurde ganz in der Nähe der Place Saint-Lambert ein Zentrum eröffnet, in dem Betroffene psychologischen Beistand erhalten können.
Die Betreiber des Weihnachtsmarktes auf der Place Saint-Lambert haben beschlossen, den Markt wieder aufzunehmen. Auch die umliegenden Geschäfte sind wieder geöffnet. Vielerorts wurde vor Öffnung der Ladentüren heute Morgen eine Schweigeminute abgehalten.
Im Collège St-Barthélemy, das von einem der Schüler besucht wurde, die bei dem Amoklauf starben, wurde am Morgen eine Gedenkminute abgehalten. Danach konnten sich die Schüler zu der Tat und zu ihren Gefühlen äußern. Im Anschluss daran kam die Direktion zu dem Schluss, dass es keinen Sinn mache, weiterhin Prüfungen abzuhalten.
Im Collège Saint-Louis, das der andere Junge besuchte, wurde ein zweistündiges Treffen der betroffenen Schulklasse mit dem Psychologisch-Medizinischen-Zentrum organisiert. In dieser Klasse fallen auch die Prüfungen aus.
Reaktionen auf Attentat
König Albert und Königin Paola waren am Dienstagabend in Lüttich. Auch Premierminister Elio Di Rupo sowie einige Regierungsmitglieder machten sich vor Ort ein Bild von der Lage. Di Rupo beteuerte sein Mitgefühl mit den Opfern und ihren Angehörigen. Er erklärte, der Anschlag sei die Tat eines Einzelnen gewesen und kein terroristischer Akt.
Ebenfalls nach Lüttich begaben sich Justizministerin Annemie Turtelboom und Innenministerin Joëlle Milquet. Letztere würdigte die hervorragende Arbeit der Polizei und Rettungsdienste, die von ihren Kollegen aus der Euregio, nicht zuletzt auch aus den Niederlanden, unterstützt worden seien.
Der Bischof von Lüttich sprach in einer Mitteilung über sinnloses und unannehmbares Leid und sicherte den Opfern seine moralische Unterstützung zu. Auch EU-Ratspräsident Van Rompuy reagierte tief geschockt. Wörtlich sagte er: "Ich denke an jene, die ihr Leben verloren haben, an jene, die noch um ihr Leben ringen, sowie an ihre Familien."
Aus dem Ausland treffen ebenfalls Beileidsbekundungen ein. Unter anderem der britische Premierminister Cameron und sein luxemburgischer Amtskollege Juncker drückten ihr Mitgefühl aus. Das luxemburgische Großherzogpaar teilte König Albert und Königin Paola mit, sie seien emotional erschüttert von dem schweren Attentat.
Nach dem Attentat von Lüttich hat die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft den Opfern und der Stadt ihr Beileid und Mitgefühl bekundet. Die Regierung richtete den Brief im Namen der deutschsprachigen Bürger an den Lütticher Bürgermeister Willy Demeyer und an Provinzgouverneur Michel Foret. Wörtlich heißt es in dem Schreiben, es gebe kaum Worte, die umschreiben könnten, wie sehr die DG die grausamen Ereignisse in unserer Nachbarstadt Lüttich bedauere.
Erste Stellungnahme des Kernkabinetts
Das Kernkabinett zieht erste politische Lehren aus den Anschlägen von Lüttich. Die Justizministerin Annemie Turtelboom untersucht das Dossier, kündigt aber jetzt schon an, dass man nach den Geschehnissen nicht einfach zur Tagesordnung übergehen könnte. Der Umgang mit Vorbestraften müsste neu überdacht werden.
Belgien möchte in einer nationalen Trauerfeier der Opfer von Lüttich gedenken. Das Datum liegt noch nicht fest. Die Regierung und der Gouverneur von Lüttich möchten die Angehörigen der Opfer und alle, die bei der Rettung der Verletzten im Einsatz waren, in die Feierlichkeiten mit einbinden. Das bestätigte Vize-Premier Didier Reynders.
Am Donnerstag ist in der Kammer eine Schweigeminute im Gedenken an die Opfer geplant. Anschließend debattieren die Abgeordneten über den Anschlag von Lüttich.
Wallonisches Parlament legt Schweigeminute für Opfer ein
Das Parlament der wallonischen Region hat seine Sitzung an diesem Mittwoch mit einer Schweigeminute für die Opfer des Attentats von Lüttich eröffnet. Parlamentspräsidentin Emily Hoyos und Ministerpräsident Rudy Demotte überbrachten den Angehörigen der Opfer ihre Beilandsbekundungen.
Emily Hoyos sprach von einer unerklärlichen und unerträglichen Gewalt. Rudy Demotte sagte, die Wallonie sei keine Insel mehr. Attentate wie diese seien bisher immer nur im Ausland geschehen. Jetzt sei so etwas auch in Belgien passiert.
belga/dpa/rk/sh - Bild: Michel Krakowski und Robin Utrecht (belga)
Wenn man das so liest, kann man froh sein, dass er sich selbst gerichtet hat, wer weiß was er noch so in seinem kranken Hirn geplant hatte! Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen der Opfer und Verletzten
Einen stillen Gruß aus Ostbelgien
Wir empfinden tiefes Mitgefühl für die Opfer und Verletzten sowie deren Angehörige.
Wir waren geschockt über diese Nachricht.
Gut, dass der Täter ebenfalls nicht mehr auf dieser Welt ist.
Man muss sich aber die Frage stellen, warum man diesen Mann hat frei laufen lassen und wie viele derer noch auf freiem Fuß sind, irgendwo unter uns.
Wie kommt es immer wieder dazu, dass solch ein notorischer Krimineller vorzeitig auf freiem Fuß gesetzt wir und dies auf Grund guter Führung. Wer dieses Gutachten und eine Prognose auf positive Reintegration für diesen Verbrecher gegeben hat sollte sich nun selbst hinterfragen. Das Resultat ist auf jeden Fall eine Katastrophe, eine vermeidbare Katastrophen, denn normalerweise säße er noch bis 2013 hinter Gittern! Hat die Justiz und das ganze Umfeld aus den ganzen Katastrophen der letzten Jahrzehnte immer noch nichts gelernt?
Mein Mitgefühl den Opfern und Verletzten dieser Katastrophe sowie deren Angehörigen. Mögen die körperlichen Wunden der Verletzten schnell verheilen und genesen ... der seelische Schmerz und die Angst wird wohl nie gänzlich zu überwinden sein....
Ich bin entsetzt !!
Mein herzlichstes Beileid an die Angehörigen der Toten.
Ich hoffe das die armen Schwerverletzten wieder gesund werden und nicht so große körperliche Schäden von sich tragen.Die seelischen Verletzungen werden wohl nie vergehen.
Ich bin sprachlos!
Gut, dass der Täter sich selbst gerichtet hat. Diese Tat wäre mit keinem Urteil zu strafen gewesen.
Meine Gedanken sind bei den armen Angehörigen
Was haben die zuständigen Behörden sich hier wieder geleistet. Einen bekannten Kriminellen, mit Vorstrafen, Bereits im Knast gewesen, frühzeitig entlassen, scheinbar nicht unter Beobachtung, kann wie jetzt gefunden, im seinem Hause, eine Leiche, Waffen, Canabis-Plantage etc verstecken. Wieviele Krinimelle ähnlicher Art oder auch wie zur Zeit Einbrecher überall Ihr Treiben führen gibt es noch. Was muss alles noch geschehen ehe endlich hart durchgegriffen wird, und die zuständigen Beamte, Richter Staatsanwälte oder Polizisten Ihren gut bezahlten Job ernst nehmen.
Mein Beileid den Opfer und Angehörigen.
Ich bin entsetzt darüber was passiert ist,das solche Menschen so etwas machen ist schwer zuverstehen.Den Ersthelfer und der Polizei ein großes Kompliment für so eine schnelle hilfe die alle geleistet haben.Den Opfern und Angehörigen ein herzliches Beileid.
Wieso kommt ein Verbrecher frei wenn er Jahre ab sitzen muss!Ich finde es schlimm was da in Lüttich passiert ist. Warum mussten unschuldige Menschen sterben. Die konnten gar nichts dafür. Er konnte sich ja selbst richten ohne eine mehr zahl- von Leuten zu ermorden und zu verletzen.Wir als Ostbelgier sind tief erschüttert und finden keine Worte dafür. Unser tiefstes Mitgefühl der Angehörigen
Madame Milquet kann das Waffengesetzt verschärfen, dann werden die hiesigen Schützenvereine wieder neue Probleme bekommen. Die Kriminellen jedoch nicht da diese wieder illegale Wege kennen um sich Mortwaffen zubesorgen . Richter,
Polizei etc sollen überlegen wen sich frühzeitig entlassen und die Kontrollen der
bekannten Kriminellen erst nehmen und einhalten. Scheinbar bin ich als kleiner Bürger nich allein dieser Meinung auch jetzt in Ihrem Bericht wird die Frage gestellt "zu früh entlassen.?" Dieses schlimme Attentat und sicher wie auch viele andere Verbrechen, alle aktuelle Einbrüche etc wären zu vermeiden. Dies bedeutet aber sicher mehr Arbeit. Steuergeld wird sicher besser hierzu angelegt.
Amokläufer hat es immer gegeben und es wird sie immer geben, egal ob in den USA, in Finnland, Deutschland oder in Wallonien. Wie gross das von ihnen angerichtete Unheil ist, hängt weitgehend davon ab, welche Waffen einem solchen Täter zur Verfügung stehen. Daher sollte die Justiz vorrangig klären, wie der Täter an dieses Kriegswaffenarsenal gelangen konnte. Auf dem Lütticher "La Batte"-Flohmarkt hat er die Granaten und das FAL-Sturmgewehr wohl nicht erworben!
Es können noch soviele Aussagen gemacht werden. WO BLEIBT DIE AUSSAGE DER LÜTTICHER JUSTIZBEAMTEN. Sie sollen endlich Ihr Versagen auf der ganzen Linie zugeben und sich bei allen Opfer entschuldigen und den Opfer mit allen Mitteln helfen und versprechen in Zukunft darauf zu achten das so etwas nicht mehr passieren kann. Hier wäre bei richtiger Antsausführung diese Tat nicht möglich gewesen. Es gab zuviele Anzeichen das dieser Verbrecher Schlimmes vor hatte.
Diese Tat ist wohl mit normalem Menschenverstand nicht zu erklären.
Es ist traurig ,dass überall(auch mitten unter uns) solche Menschen frei herumlaufen.
Gott sei Dank hat er sich selbst gerichtet ,so dass nach einer Strafe ,die nie angemessen sein würde, nicht mehr gesucht werden muß.
Wer versagt hat oder nicht ,ist wohl im Moment eher zweitrangig.
Mein Mitgefühl gilt den Verletzten sowie ihren Familien und ganz besonders den Familien der Opfer dieses grausamen Attentates.
Mögen sie Zuspruch finden ,um mit dieser schweren Situation zurecht zu kommen.
Unfassbar und das knapp 2 Wochen vor Weihnachten .
Ich bin echt geschockt! Ob man die offenen Fragen beantworten kann ist fraglich.
Ich bin sicher das er die Waffen illegal beschafft hat. Bleibt noch die Frage wieso hat das niemand gemerkt? Sicher es gibt nicht genug Polizisten um solche Soziopathen ständig zu beobachten, aber eine Lösung muss es geben.
Mein aufriochtiges Mitgefühl gilt den Familien der Opfer!
Herr Mauel, ich muss ihnen in gewisser Hinsicht recht geben...
jedoch darf man ruhig bei einem Satz widersprechen: "Was muss alles noch geschehen ehe endlich hart durchgegriffen wird, und die zuständigen Beamte, Richter Staatsanwälte oder Polizisten Ihren gut bezahlten Job ernst nehmen."
wir sind ja dabei die Justiz zu kritisieren... im Justizaparat befindet sich auch, wie sie sagen, am Rande die Polizei. Somit kritisieren die auch jene Polizeibeamte, die am Dienstag nach dem Anschlag auf der Place St. Lambert standen und ihr Möglichstes getan haben schlimmeres zu verhindern und allen Meldungen nach gegangen sind.
Denken sie wirklich, dass es an den Polizeibeamten ist ihren Job zu machen? oder ehr an der zuständigen Staatsanwaltschaften und Richter, die die Kriminellen frühzeitig entlassen?
Ich denke, dass viele Polizisten deprimiert sind, was für manche Täter nach dem Prozess trotz jahrelangen Ermittlungen rausspringt... Denn sie entscheiden nicht über die Freilassung. Der Fehler liegt hier klar beim/auf dem Parquet.
Herr Cloth
Ihren Anmerkungen kann ich nur zustimmen
Meine Kritik gilt sicherlich den Richtern, Anwälten und laschen Gesetzen. Die Polizei hat sicher in Lüttich nach dem Attentat sehr gute Arbeit geleistet. Aber die Hauskontrolle der Verbrecher soll doch von der Polizei gemacht werden aber nicht von normalen Polizeibeamten sondern von Sondereinheiten die es ja auch in Belgien gibt. Dieser Mann war gemeingefährlich und Kontrollen nicht ohne Risiko, um so mehr kann ich nicht verstehen das dieser Verbrecher im Zusammenhang mit einem Sexualdelikt vorgeladen und nicht sofort verhaftet wird. Die Folgen haben wir jetzt. Mir tun alle Opfer sehr leid,es brauchte nicht soweit zu kommen. Scheinbar ist in Brüssel Heute schon über Verschärfung der Gesetze gesprochen worden. Aber es muss denn immer etwas passieren ehe reagiert wird.