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Dexia-Rettung: Handel mit Aktie am Donnerstag ausgesetzt

06.10.201118:00
Sorgenkind: Dexia-Hauptsitz in Brüssel

Die Dexia-Bank kommt nicht aus den Schlagzeilen: Am Donnerstagnachmittag musste der Handel mit der Aktie der Großbank an der Euronext-Börse sogar ausgesetzt werden. Darum hatte die belgische Börsenregulierungsbehörde gebeten. Der Kurs der Dexia-Aktie war erneut um mehr als 17 Prozent gesunken. Unterdessen wird weiter über die Zerschlagung der belgisch-französischen Bankengruppe spekuliert. Belgien und Frankreich beraten zurzeit darüber.

Der Kurs der Dexia-Aktie sank am Donnerstag erneut dramatisch. 85 Eurocent ist eine Aktie nur noch wert. Vor fünf Jahren musste man für das Dexia-Papier noch über 20 Euro auf den Tisch legen.

Am Donnerstagnachmittag war bekannt geworden, dass Katar möglicherweise in den luxemburgischen Teil der Dexia-Gruppe einsteigt.

Um ein Chaos an den Märkten zu vermeiden, bat die belgische Regulierungsbehörde um die Aussetzung des Handels mit der Dexia-Aktie. Doch damit dürfte klar sein, es wird an der Zerschlagung der Großbank gearbeitet - auch wenn das Kreditinstitut das offiziell nicht bestätigt.

Das mögliche Szenario ist bekannt: Aus der Dexia-Gruppe kommen ein französischer und ein belgischer Teil hervor. Und eine "Rest-Bank" mit den schlechten Krediten - die sogenannte "Bad Bank", für die Belgien und Frankreich mit hohen Garantien bürgen müssen. Doch die Spekulation rund um diese "schlechte Bank" sorgt für Unruhe und für hohe Kursverluste.

Premierminister Yves Leterme und Finanzminister Didier Reynders haben seit dem Donnerstagmittag das offizielle Mandat von der gesamten Regierung, über die Zukunft der Dexia-Bank und die Rettung der gesunden belgischen Sparte mit den Franzosen zu verhandeln.

Bild: Dirk Waem (belga)

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