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Belgische Staatsschuld erstmals seit Jahren gesunken

15.06.201617:22
Belgienflagge (Illustrationsbild: Maxime Anciaux/Belga)
Illustrationsbild: Maxime Anciaux/Belga

Erstmals seit acht Jahren ist die belgische Staatsschuld gesunken. Mit 106 Prozent gemessen an der jährlichen Wirtschaftsleistung bleibt der Schuldenberg zwar bedrohlich hoch, allerdings soll die Verschuldungsrate laut jüngsten Berechnungen in den nächsten Jahren unter die "magische" 100-Prozent-Marke fallen.

Um seinen hohen Schuldenberg zu tilgen, muss sich der Staat in regelmäßigen Abständen frisches Geld leihen. Und das bekommt er derzeit so günstig wie noch nie. Für belgische Staatsanleihen mit einer zehnjährigen Laufzeit sind Anleger bereit, eine Mini-Rendite von 0,4 Prozent in Kauf zu nehmen. Auf die Staatskasse wirkt sich das positiv aus. Läge der Zinssatz etwa bei drei Prozent, müssten die Behörden etwa vier Milliarden Euro mehr pro Jahr ausgeben, um die Schulden zu tilgen.

Auch wenn sie leicht gesunken ist, unterm Strich bleibt die Schuldenlast mit 106 Prozent des Bruttoinlandsprodukts weiterhin sehr hoch. Vor der Finanzkrise war Belgien in Sachen Schuldenabbau auf dem guten Weg, doch dann mussten mehrere Banken mit etlichen Steuer-Milliarden gerettet werden. Die Folge: Der Schuldenberg ist innerhalb kürzester Zeit enorm angestiegen.

Wenn alles gut geht soll der jetzt eingeleitete Abwärtstrend fortgesetzt werden und der Schuldenstand 2019 erstmals wieder unter die 100 Prozent-Marke sinken.

Alain Kniebs - Bild: Maxime Anciaux/BELGA

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