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Angst vor neuen Anschlägen in Europa - auch in Belgien

15.06.201606:45
Soldaten patrouillieren im Parc de Bruxelles (22.6.)
Soldaten im Parc de Bruxelles (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Nach dem Polizisten-Mord in Frankreich haben die belgischen Behörden ihre Wachsamkeit weiter erhöht. Wie verschiedene Zeitungen melden, besteht für den Großraum Brüssel derzeit eine konkrete Anschlagsgefahr. Mehrere Syrienkämpfer seien nach Europa unterwegs. Die Geheimdienste sollen von drei möglichen Anschlagszielen erfahren haben.

Besonders gefährdet seien ein Einkaufszentrum, eine Filiale einer amerikanischen Fast Food-Kette und verschiedene Polizeiwachen. Der Anti-Terror-Stab OCAM hat die Bedrohung analysiert, sieht derzeit aber keine Notwendigkeit, die Warnstufe auf die höchste Alarmbereitschaft anzuheben. Trotzdem wurde allen Sicherheitskräften im Land empfohlen, besonders wachsam zu sein. Um sich im Ernstfall besser schützen zu können, wurden die Brüsseler Polizisten sogar angewiesen, ihre Dienstwaffen mit nach Hause zu nehmen.

Mehrere Dschihadisten aus Syrien sollen sich vor knapp zehn Tagen Richtung Frankreich aufgemacht haben, um dort während des muslimischen Fastenmonats Ramadan zuschlagen.

Doch auch hierzulande sind die Sicherheitsbehörden besorgt. Auch, weil jetzt entdeckt wurde, dass der Brüssel- und Paris-Attentäter Mohamed Abrini im Gefängnis von Beveren über Umwege mit dem einzigen Überlebenden der Terrorzelle von Verviers geheime Botschaften austauscht.

Auf einem Zettel soll er auf Arabisch geschrieben haben: "Es passiert gerade etwas in Frankreich." Ein Mithäftling meldete der Gefängnisleitung die geheime Zettelübergabe. Die Polizei ermittelt.

Alain Kniebs - Archivbild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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