2 Kommentare

  1. Belgien schafft sich mE immer mehr und mehr ab einschl. vieler alter Traditionen. Jetzt trifft es die Pommes-Buden-Betreiber, ups Fritten-Buden-Betreiber weil so manche Stadt langsam aber sicher am Spinner-Rad am drehen sind und nur mehr Geld Geld Geld sehen ohne Rücksicht drauf zu nehmen dass sie Existenzen durch ihr Verhalten vernichten. Ich hoffe ja nur für diejenigen die da unsummen für nen Budenstellplatz gezahlt haben, dass diese KEINE FRITTEN und co verkauft bekommen und somit sich selbst in den Ruin bringen, der Gedanke ist zwar fies meinerseits aber es würde diesen gerecht geschehen da sie auch die anderen in den Ruin getrieben haben.

  2. Mensch Leute! Gibts echt keine anderen Probleme in diesem Land als Frittüren und das Wort rotlackierte "Teufel"?

    Um Mißverständnissen aus den Weg zu gehen - den Frituristen muss wie allen Kleinunternehmen in Zeiten des wirtschaftlichen Niedergangs geholfen werden oder eine soziale Absicherung gegen Arbeitsplatzverlust garantiert werden.

    Ansonsten mein Appell an die menschliche Vernunft - es gibt sicher größere Probleme in unserer Gesellschaft als die Frage, obs der Fritte "gut" geht. Haltet mal den Ball flach (ich meine jetzt nicht den Fußball oder vielleicht doch auch) - eine Fritte ist weder ein fühlendes Lebewesen noch biologisches Leben. Der nächste könnte genauso gut fragen, obs unseren Schrottmeilern noch gut geht ob wir schon alle "vor Freude am Strahlen" sind, weil sich demnächst Millionen von Mitteleuropäern im Grenzgebiet Euregio möglicherweise keine Gedanken mehr machen zu brauchen um die geplante (Nicht-)Rente mit 67 oder 72 Jahren.

    A suivre...